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Der große Pianist Carl Schimick gibt ein Konzert. Unter den 1500 Gästen befindet sich auch sein ehemaliger Schulfreund, der Hauptkommissar Leonhard Donner mit seiner Frau Elke. Am späten Abend nach dem Konzert klingelt Donners Smartphone. Es ist Schimick, der den Donner Leon um Hilfe bittet: Als der Pianist kurz nach dem Konzert nachhause kommt, findet er seine Haushälterin und Geliebte tot im Swimmingpool seiner Villa. Die junge Tschechin wurde brutal ermordet... Schimicks geschiedene Frau, Donatella Boreatti-Schimick, ist Künstlerin. Bei einer Vernissage philosophiert sie über die Farben…mehr

Produktbeschreibung
Der große Pianist Carl Schimick gibt ein Konzert. Unter den 1500 Gästen befindet sich auch sein ehemaliger Schulfreund, der Hauptkommissar Leonhard Donner mit seiner Frau Elke. Am späten Abend nach dem Konzert klingelt Donners Smartphone. Es ist Schimick, der den Donner Leon um Hilfe bittet: Als der Pianist kurz nach dem Konzert nachhause kommt, findet er seine Haushälterin und Geliebte tot im Swimmingpool seiner Villa. Die junge Tschechin wurde brutal ermordet... Schimicks geschiedene Frau, Donatella Boreatti-Schimick, ist Künstlerin. Bei einer Vernissage philosophiert sie über die Farben Schwarz und Weiß in der Symbolik und bezieht sich dabei auf alte Totenkulte. Nicht nur die Farbe Schwarz sei die Farbe des Todes, nein, in manchen Kulturen war es das Weiß der bleichen Gebeine. Schwarz und Weiß seien elementare Gegensätze wie männlich und weiblich und würden in der Symbolik des chinesischen Daoismus als Yin und Yang zu einer Einheit verschmelzen. Yin und Yang seien demnach Ausdruck für den Gedanken, dass alles ein Gegenteil besitze und erst damit ein Ganzes bilde.Dieser Krimi ist ein literarischer Cocktail aus Wortwitz, Gesellschaftskritik, Spannung bis zur letzten Seite - und ein Spritzer Lebensphilosophie. Ein Lesevergnügen nicht nur für Liebhaber der Weltkulturerbe-Stadt Regensburg.
Autorenporträt
Herbert Fritsch wurde 1960 in Schwandorf / Oberpfalz geboren und lebt heute in Alzenau / Unterfranken. Seinen Jugendtraum Künstler zu werden gab er nach einem Praktikum an einer Grundschule auf und wurde Grundschullehrer. Nach dem Lehramtsstudium mit Hauptfach Kunsterziehung in Regensburg kam er als Lehramtsanwärter nach Unterfranken, wo er das zweite Staatsexamen als Jahrgangsbester des Regierungsbezirks absolvierte. In seiner Tätigkeit als Lehrer in Arnstein und im Raum Marktheidenfeld schrieb er zahlreiche humoristische und sozialkritische Theaterstücke. Seine Schultheatergruppe erhielt immer wieder regionale und überregionale Preise. In seiner Freizeit war er stets immer auch als bildender Künstler aktiv. Es entstand der Gedicht-Bildband "Mein Krampf" mit vielen eigenen Gedichten und Fotos seiner plastischen, grafischen und malerischen Arbeiten. Seit seiner Pensionierung 2021 konnte Herbert Fritsch seine schriftstellerische Arbeit intensivieren. "SCHWARZ-WEISS wie der Flügel des Todes" ist sein erster Kriminalroman und eine Hommage an seine Lieblingsstadt Regensburg.