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In den letzten Jahren hat das Interesse an Schreibprozessen zugenommen. Anfangs standen allgemeine Modelle des Textproduzierens im Vordergrund; heute wird gefragt, wie sich Schreibprozesse unter spezifischen Bedingungen gestalten. Dieser Band greift den Einfluß von Kommunikationsbereich und Kultur auf. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede weisen Schreibprozesse in Wissenschaft, Betriebsleben, Journalistik, Rechtsprechung oder Literatur auf? Und wie können sie empirisch erfaßt werden? Wie tragen Schreibprozesse zur Herausbildung von Domänen bei und wie reagieren sie auf Umweltveränderungen…mehr

Produktbeschreibung
In den letzten Jahren hat das Interesse an Schreibprozessen zugenommen. Anfangs standen allgemeine Modelle des Textproduzierens im Vordergrund; heute wird gefragt, wie sich Schreibprozesse unter spezifischen Bedingungen gestalten. Dieser Band greift den Einfluß von Kommunikationsbereich und Kultur auf. Welche Gemeinsamkeiten und Unterschiede weisen Schreibprozesse in Wissenschaft, Betriebsleben, Journalistik, Rechtsprechung oder Literatur auf? Und wie können sie empirisch erfaßt werden? Wie tragen Schreibprozesse zur Herausbildung von Domänen bei und wie reagieren sie auf Umweltveränderungen wie die Einführung neuer Kommunikationstechnologien? Einen weiteren Schwerpunkt bildet die Frage nach der kulturellen Prägung domänenspezifischer Schreibformen.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Kirsten Adamzik, Jahrgang 1955, studierte Germanistik, Allgemeine Sprachwissenschaft und Pädagogik. 1982 Promotion. Maître d'Enseignement et de Recherche am Département de langue et de littérature allemandes der Universität Genf. Arbeitsschwerpunkte: Fachsprache der Geisteswissenschaften, kontrastive Studien (deutsch-französisch).
Gerd Antos, Jahrgang 1949, studierte Germanistik, Philosophie und Geschichte, 1982 Promotion, 1992 Habilitation. Professor für Germanistische Linguistik an der Universität Halle. Arbeitsschwerpunkte: Gesprächsanalyse, Schreibforschung, Sozio- und Psycholinguistik.
Eva-Maria Jakobs, Jahrgang 1955, studierte Germanistik, Erziehungswissenschaft und Kunstgeschichte; 1996 Habilitation; Privatdozentin für Germanistische Linguistik an der Universität des Saarlandes. Arbeitsschwerpunkte: Textlinguistik, Textproduktionsforschung, Neue Medien.