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Im Jahr 2015 jährt sich zum 100. Mal der Tod Alois Alzheimers, des Entdeckers der nach ihm benannten Demenzerkrankung.
Die Beschäftigung mit dem Gehirn, mit dem Denken, mit dem Wissen und mit den Abgründen der Gehirnkrankheiten nimmt ständig zu. Was ist da oben alles in unserem Denkstübchen los! Die Wissenschaft forscht. Unser Gehirn ist zum Glück oder zum Unglück aber immer noch eine Terra incognita. Und was wird ihm alles zugemutet in unserem Beschleunigungswahnsinn! Konstruktionen. Destruktionen. Was sollen wir denn noch alles speichern. Was türmt sich da alles auf in löchrigen Wänden,…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 2015 jährt sich zum 100. Mal der Tod Alois Alzheimers, des Entdeckers der nach ihm benannten Demenzerkrankung.

Die Beschäftigung mit dem Gehirn, mit dem Denken, mit dem Wissen und mit den Abgründen der Gehirnkrankheiten nimmt ständig zu. Was ist da oben alles in unserem Denkstübchen los! Die Wissenschaft forscht. Unser Gehirn ist zum Glück oder zum Unglück aber immer noch eine Terra incognita. Und was wird ihm alles zugemutet in unserem Beschleunigungswahnsinn! Konstruktionen. Destruktionen. Was sollen wir denn noch alles speichern. Was türmt sich da alles auf in löchrigen Wänden, die bis ins Weltall reichen. Wieviel Sicherungen sind schon durchgebrannt? Alles sehr dramatisch. Gefahren und Überforderungen. Da nützen alle Suchmaschinen nichts.
Das Gehirn ist weiter weg als die Sterne.
Autorenporträt
Ria Endres, geboren 1946 in Buchloe. Geisteswissenschaftliches Studium. Promotion. Sie lebt seit 1969 in Frankfurt am Main. Bekannt wurde Ria Endres vor allem durch ihre Essays über Thomas Bernhard, Samuel Beckett, Ingeborg Bachmann, Hannah Arendt, Elfriede Jelinek und ihre Prosa, Theaterstücke und Hörspiele.