
Kornej Tschukowski
Gebundenes Buch
Doktor Aibolit und seine Tiere
oder Doktor Auwehzwick
Übersetzung: Lichtenegger, Benno;Illustration: Sutejew, Wladimir
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Der in Russland bekannte Doktor Aibolit, der stark an den amerikanischen Doktor Dolittle erinnert, kommt nun als Doktor Auwehzwick in neuen lustigen Reimen zu den deutschen Kindern. Viel Spaß!
Tschukowski, Kornej
Kornej Tschukowski wurde 1882 in Sankt Petersburg geboren. Er wuchs bei seiner Mutter in Odessa auf, wo er das Gymnasium besuchte und im Selbststudium die englische und französische Sprache erlernte. 1901 begann er als Literaturkritiker bei den Odessaer Nachrichten. Nach einer Korrespondentenstelle in London kehrte er nach Russland zurück, wo er 1905 die Satirezeitschrift "Signal" gründete. Eine Majestätsbeleidigung des Zaren brachte ihm einen Prozess ein und er zog sich nach Karelien zurück. Dort schloss er Freundschaft mit dem berühmten Maler Ilja Repin. Die von ihm in den Zwanzigern des letzten Jahrhunderts geschriebenen Kinderbücher (insbesondere "Tarakanischtsche" - "Die Riesenkakerlake") wurden verboten. Erst nach Stalins Tod wurde er rehabilitiert. Sein Werk wurde später gebührend gewürdigt. Trotzdem blieb er zur jeweils herrschenden Staatsführung stets auf Distanz. Er war der einzige sowjetische Schriftsteller, der offiziell Boris Pasternak zu desse
n Nobelpreis gratulierte. Er lebte die letzten Jahre in der Künstlerkolonie Peredelkino, wo er 1969 verstarb.
Sutejew, Wladimir
wurde 1903 in Moskau geboren. Er studierte am kinematografischen Institut und schuf zunächst Trickfilme. Insgesamt war er an mehr als 30 Trickfilmen beteiligt. Sutejew war als Soldat an der Front im Zweiten Weltkrieg und begann danach sich der Kinderliteratur zuzuwenden. Seit 1947 arbeitete er als Illustrator an verschiedenen Kinderzeitschriften. Seine zahlreichen Kinderbücher wurden in ca. 40 Sprachen übersetzt. Wladimir Sutejew starb 1993 in Moskau.
Kornej Tschukowski wurde 1882 in Sankt Petersburg geboren. Er wuchs bei seiner Mutter in Odessa auf, wo er das Gymnasium besuchte und im Selbststudium die englische und französische Sprache erlernte. 1901 begann er als Literaturkritiker bei den Odessaer Nachrichten. Nach einer Korrespondentenstelle in London kehrte er nach Russland zurück, wo er 1905 die Satirezeitschrift "Signal" gründete. Eine Majestätsbeleidigung des Zaren brachte ihm einen Prozess ein und er zog sich nach Karelien zurück. Dort schloss er Freundschaft mit dem berühmten Maler Ilja Repin. Die von ihm in den Zwanzigern des letzten Jahrhunderts geschriebenen Kinderbücher (insbesondere "Tarakanischtsche" - "Die Riesenkakerlake") wurden verboten. Erst nach Stalins Tod wurde er rehabilitiert. Sein Werk wurde später gebührend gewürdigt. Trotzdem blieb er zur jeweils herrschenden Staatsführung stets auf Distanz. Er war der einzige sowjetische Schriftsteller, der offiziell Boris Pasternak zu desse
n Nobelpreis gratulierte. Er lebte die letzten Jahre in der Künstlerkolonie Peredelkino, wo er 1969 verstarb.
Sutejew, Wladimir
wurde 1903 in Moskau geboren. Er studierte am kinematografischen Institut und schuf zunächst Trickfilme. Insgesamt war er an mehr als 30 Trickfilmen beteiligt. Sutejew war als Soldat an der Front im Zweiten Weltkrieg und begann danach sich der Kinderliteratur zuzuwenden. Seit 1947 arbeitete er als Illustrator an verschiedenen Kinderzeitschriften. Seine zahlreichen Kinderbücher wurden in ca. 40 Sprachen übersetzt. Wladimir Sutejew starb 1993 in Moskau.
Produktdetails
- Verlag: LeiV Buchhandels- u. Verlagsanst.
- Seitenzahl: 34
- Altersempfehlung: ab 4 Jahren
- Erscheinungstermin: 25. Mai 2010
- Deutsch
- Abmessung: 266mm x 200mm x 8mm
- Gewicht: 311g
- ISBN-13: 9783896033468
- ISBN-10: 3896033468
- Artikelnr.: 29738032
Herstellerkennzeichnung
Die Herstellerinformationen sind derzeit nicht verfügbar.
Das Buch hat unser Sohn (3,5 Jahre) zum Namenstag bekommen und ist begeistert. Er kann das Buch mehrmals am Tag ansehen und spricht die Reime nach! Besonders auch die viele tolle Bilder machen einfach Spaß. Jede Seite hat wenig Text dafür aber sehr interessante grosse Bilder. Die …
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Das Buch hat unser Sohn (3,5 Jahre) zum Namenstag bekommen und ist begeistert. Er kann das Buch mehrmals am Tag ansehen und spricht die Reime nach! Besonders auch die viele tolle Bilder machen einfach Spaß. Jede Seite hat wenig Text dafür aber sehr interessante grosse Bilder. Die Übersetzung ist nicht schlecht (aus meiner Kindheit kenne ich selber noch dieser Reime, zwar auf Russisch.) SEHR zu empfehlen. ABER leider stimmt die angegebene Beschreibung NICHT ganz: das Buch hat NUR EINE Geschichte mit Doktor Abolit und seiner Reise nach Afrika um die kranke Tierkinder zu heilen. Ich möchte betonen, dass ich das Buch an sich wirklich gut finde, vor allem die Zeichnungen sind sehr toll. Mich ärgert aber, dass Produktbeschreibung und Buch so unterschiedlich sind - KEINE weitere lustige Geschichten ergänzen den Band!
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Es handel von einem Arzt, der sich mit Tieren verständigen kann. Eines Tages muss er nach Afrika, kranken Affen helfen gesund zu werden. Es warten viele Gefahren auf ihn. Gott sei Dank hat er ein paar Tiere mitgenommen die ihm noch eine große Hilfe sein werden.....<br />Das Buch ist …
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Es handel von einem Arzt, der sich mit Tieren verständigen kann. Eines Tages muss er nach Afrika, kranken Affen helfen gesund zu werden. Es warten viele Gefahren auf ihn. Gott sei Dank hat er ein paar Tiere mitgenommen die ihm noch eine große Hilfe sein werden.....<br />Das Buch ist mit vielen Bildern. Schön geschrieben. Ich kann es Jungs und Mädels empfehlen.
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Auf 35 Seiten wird Doktor Aibolits Geschichte erzählt, die stark an Dr. Dolittle erinnert.
Wunderschöne und detailreiche Bilder lassen Vorleser und Zuhörer vieles entdecken; auch wenn man es nur als Bilderbuch betrachtet, weil der Vorleser fehlt, wird die ganze Geschichte …
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Auf 35 Seiten wird Doktor Aibolits Geschichte erzählt, die stark an Dr. Dolittle erinnert.
Wunderschöne und detailreiche Bilder lassen Vorleser und Zuhörer vieles entdecken; auch wenn man es nur als Bilderbuch betrachtet, weil der Vorleser fehlt, wird die ganze Geschichte erzählt:
Dr. Aibolit spricht mit Tieren, heilt sie, reist sogar auf spektakuläre Weise und mit Hilfe verschiedener Tiere nach Afrika um die Tiere dort zu heilen, nachdem er einen Hilferuf erhielt.
Erzählt wird die Geschichte in Reimen, erinnert mich stark an James Krüss. Da ich dieses Buch nicht im Original kenne, kann ich jedoch keinen Vergleich dazu anstellen, weiß jedoch, dass es sich hier um eine gekürzte und überarbeitete Ausgabe handelt und ich gerne die komplette Geschichte gelesen hätte.
Für mich war die Geschichte vom Doktor Aibolit eine Neuentdeckung, die mir sehr gut gefällt
( auch die Schokoladendiät), mich zuweilen an Bücher aus meiner Kinderzeit erinnert. Ein wundervolles Buch zum Vorlesen (lassen) oder selber entdecken....
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