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Die zentrale Aufgabe der Regelwerke im Sport liegt in der Sicherstellung von Chancengleichheit. Dennoch finden sich in den Regeln und Wettkampfbestimmungen vieler Sportarten geschlechtsbezogene Unterschiede, die zur Aufrechterhaltung von Geschlechter-stereotypisierung beitragen. Dieses "Doing Gender" im Sport wird in der vorliegenden Arbeit behandelt. Das Augenmerk liegt auf den Ballsportarten Volleyball und Beach-Volleyball, da deren Weltverband aufgrund der erlassenen Kleiderordnungen zunehmend in Kritik bezüglich Sexismus geraten ist. Welche geschlechtsbezogenen Unterschiede lassen sich in…mehr

Produktbeschreibung
Die zentrale Aufgabe der Regelwerke im Sport liegt in der Sicherstellung von Chancengleichheit. Dennoch finden sich in den Regeln und Wettkampfbestimmungen vieler Sportarten geschlechtsbezogene Unterschiede, die zur Aufrechterhaltung von Geschlechter-stereotypisierung beitragen. Dieses "Doing Gender" im Sport wird in der vorliegenden Arbeit behandelt. Das Augenmerk liegt auf den Ballsportarten Volleyball und Beach-Volleyball, da deren Weltverband aufgrund der erlassenen Kleiderordnungen zunehmend in Kritik bezüglich Sexismus geraten ist. Welche geschlechtsbezogenen Unterschiede lassen sich in den Regelwerken feststellen und inwiefern wird Geschlecht dadurch verstärkt? Wie beeinflussen die Organisationsstrukturen der Verbände und die Preisgeldverteilung die soziale Konstruktion von Geschlecht? Dieses Buch zeigt u.A. auf, wie aktive (Beach-) Volleyballspieler und Sportfunktionäre "ihren" Sport hinsichtlich der geschlechtlichen Chancengleichheit betrachten.
Autorenporträt
Verena Teschke, Diplom Sportwissenschaftlerin mit Studienschwerpunkt Ökonomie und Management an der Deutschen Sporthochschule Köln. Produktmanagerin beim RTL Mediengruppen-Vermarkter IP Deutschland, hierbei u.A. für die Sportvermarktung zuständig.