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Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Untersuchung wird das Phänomen des Stimmenhörens aus einer originellen Perspektive untersucht: als Gegenstand der Konstruktion sozialer Wirklichkeiten. Der Autor hat sich sehr gezielt drei Interviewpartnerinnen gesucht, die in sehr unterschiedliche Bezugsgruppen eingebettet sind. Er interessiert sich dafür, wie sie die subjektive Realität des Stimmenhörens vermitteln, wie sie das Phänomen verstehen, welche…mehr

Produktbeschreibung
Diplomarbeit aus dem Jahr 1998 im Fachbereich Psychologie - Klinische Psychologie, Psychopathologie, Prävention, Note: 1,0, Freie Universität Berlin, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Untersuchung wird das Phänomen des Stimmenhörens aus einer originellen Perspektive untersucht: als Gegenstand der Konstruktion sozialer Wirklichkeiten. Der Autor hat sich sehr gezielt drei Interviewpartnerinnen gesucht, die in sehr unterschiedliche Bezugsgruppen eingebettet sind. Er interessiert sich dafür, wie sie die subjektive Realität des Stimmenhörens vermitteln, wie sie das Phänomen verstehen, welche Begriffe sie dabei verwenden, und wie sie sich selbst im Verhältnis zu den Stimmen und den Personen und Institutionen in ihrem Umfeld positionieren. Kernstück der Arbeit sind drei Interviewauswertungen, in denen es dem Autor gelingt, übergeordnete Diskurse und abgrenzbare "Interpretationsrepertoires" herauszuarbeiten. Der Autor versucht zu belegen, daß der Anschluss an alternative Diskurse zu einem besseren Umgang mit dem Stimmenhören führen kann.