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Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 3,0, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit wird erörtert, wie sogenannte "Regenbogenfamilien" in Deutschland individuell, institutionell und strukturell diskriminiert werden. Dabei wird zunächst ein Familienbegriff, angelehnt an den Doing-Family-Ansatz, hergeleitet, bevor das gesellschaftlich als abweichend markierte Zusammenleben queerer Personen im Familienkontext mit Fokus auf Heteronormativität diskutiert wird. Der Hauptteil der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 3,0, Evangelische Hochschule für Soziale Arbeit Dresden (FH), Sprache: Deutsch, Abstract: Im Rahmen dieser Hausarbeit wird erörtert, wie sogenannte "Regenbogenfamilien" in Deutschland individuell, institutionell und strukturell diskriminiert werden. Dabei wird zunächst ein Familienbegriff, angelehnt an den Doing-Family-Ansatz, hergeleitet, bevor das gesellschaftlich als abweichend markierte Zusammenleben queerer Personen im Familienkontext mit Fokus auf Heteronormativität diskutiert wird. Der Hauptteil der Arbeit beschäftigt sich mit Diskriminierungserfahrungen von Regenbogenfamilien auf den jeweiligen Diskriminierungsebenen. Die Arbeit schließt mit einer Ergebnisverdichtung sowie einer Diskussion in Bezug auf die Soziale Arbeit als Profession und Disziplin.