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Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Partizipation und bürgerschaftliches Engagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fragestellung, der in der vorliegenden Arbeit nachgegangen wird, lautet, inwiefern die Demokratiequalität eines Landes steigt, wenn es Möglichkeiten zur direktdemokratischen Partizipation gibt. Die unabhängigen Variablen sind hierbei die Möglichkeiten, direktdemokratisch partizipieren zu können und die…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2018 im Fachbereich Politik - Sonstige Themen zur Internationalen Politik, Note: 1,3, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Politikwissenschaft), Veranstaltung: Politische Partizipation und bürgerschaftliches Engagement, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fragestellung, der in der vorliegenden Arbeit nachgegangen wird, lautet, inwiefern die Demokratiequalität eines Landes steigt, wenn es Möglichkeiten zur direktdemokratischen Partizipation gibt. Die unabhängigen Variablen sind hierbei die Möglichkeiten, direktdemokratisch partizipieren zu können und die abhängige Variable ist die Demokratiequalität. Dabei sollen zwei Hypothesen verifiziert beziehungsweise falsifiziert werden, wovon die erste lautet: Wenn BürgerInnen viele Möglichkeiten zur direktdemokratischen Partizipation haben, ist die Demokratiequalität hoch. Die zweite lautet: Es ist zu erwarten, dass die Demokratiequalität in Deutschland steigt, wenn es Möglichkeiten zur direktdemokratischen Partizipation auf Bundesebene gibt. Angesichts der oft formulierten Forderung, in Deutschland auf Bundesebene direktdemokratische Elemente einzuführen, erscheint die Überprüfung dieser Hypothese als sehr relevant.
Autorenporträt
Viktoria Woronin wurde 1996 in Nowosibirsk, Russland geboren und lebt seit ihrem vierten Lebensjahr in der Region Hannover. Sie hat Politikwissenschaft und Französisch an der Georg-August-Universität Göttingen studiert und dieses Studium mit einer Masterarbeit zum Thema "Die Sprache der AfD" abgeschlossen.