
Direct-to-Consumer Kommunikation in der Pharma-Industrie
Eine wissenschaftliche Studie zur direkten Patientenansprache
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Aufgrund wirtschaftlicher, politischer sowiedemografischer Entwicklungen werden pharmazeutischeUnternehmen vor neue Herausforderungen gestellt. EinLösungsweg ist die verstärkte Ausrichtung derKommunikationsstrategien an die Gegebenheiten desMarktes sowie an die Bedürfnisse der Kunden. Währendbisherige Bemühungen den Ärzten, Krankenhäusern,Großhändlern und Apothekern galten, avanciert nunauch der Patient, der Endverbraucher des(rezeptpflichtigen) Arzneimittels selbst, zurzentralen Zielgruppe der Pharma-Kommunikation. ImFokus dieser Arbeit steht deshalb die Frage:Welche Möglichkeiten n...
Aufgrund wirtschaftlicher, politischer sowie
demografischer Entwicklungen werden pharmazeutische
Unternehmen vor neue Herausforderungen gestellt. Ein
Lösungsweg ist die verstärkte Ausrichtung der
Kommunikationsstrategien an die Gegebenheiten des
Marktes sowie an die Bedürfnisse der Kunden. Während
bisherige Bemühungen den Ärzten, Krankenhäusern,
Großhändlern und Apothekern galten, avanciert nun
auch der Patient, der Endverbraucher des
(rezeptpflichtigen) Arzneimittels selbst, zur
zentralen Zielgruppe der Pharma-Kommunikation. Im
Fokus dieser Arbeit steht deshalb die Frage:
Welche Möglichkeiten nutzen pharmazeutische
Unternehmen zur direkten Patientenansprache und wie
bewerten chronisch kranke Patienten diese? Eine
umfassende Analyse der Ausgangssituation und der
theoretischen Grundlagen der Kommunikationspolitik
bilden die Basis für die Annäherung an den Begriff
Direct-to-Consumer (DTC). Strategien,
Ziele, Maßnahmen und Erfolgsfaktoren von DTC
Kommunikation sind wichtige Gegenstände dieser
Arbeit. Die Ergebnisse der empirischen Befragung
unter chronisch kranken Patienten bringen spannende
Erkenntnisse zur forschungsleitenden Frage.
demografischer Entwicklungen werden pharmazeutische
Unternehmen vor neue Herausforderungen gestellt. Ein
Lösungsweg ist die verstärkte Ausrichtung der
Kommunikationsstrategien an die Gegebenheiten des
Marktes sowie an die Bedürfnisse der Kunden. Während
bisherige Bemühungen den Ärzten, Krankenhäusern,
Großhändlern und Apothekern galten, avanciert nun
auch der Patient, der Endverbraucher des
(rezeptpflichtigen) Arzneimittels selbst, zur
zentralen Zielgruppe der Pharma-Kommunikation. Im
Fokus dieser Arbeit steht deshalb die Frage:
Welche Möglichkeiten nutzen pharmazeutische
Unternehmen zur direkten Patientenansprache und wie
bewerten chronisch kranke Patienten diese? Eine
umfassende Analyse der Ausgangssituation und der
theoretischen Grundlagen der Kommunikationspolitik
bilden die Basis für die Annäherung an den Begriff
Direct-to-Consumer (DTC). Strategien,
Ziele, Maßnahmen und Erfolgsfaktoren von DTC
Kommunikation sind wichtige Gegenstände dieser
Arbeit. Die Ergebnisse der empirischen Befragung
unter chronisch kranken Patienten bringen spannende
Erkenntnisse zur forschungsleitenden Frage.