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Das Dilbert-Prinzip ("Idioten werden systematisch ins Management befördert") gilt als die einzig unwiderlegbare Wirtschaftstheorie der Welt. Sensationell, dass es dem Autor Scott Adams jetzt gelungen ist, diesen Ansatz zu verbessern: "Menschen sind Wiesel". Denn der Großteil des Lebens spielt sich in der Wieselzone ab, der gigantischen Grauzone zwischen gutem moralischem Verhalten und eindeutig kriminellen Aktivitäten. "Fehler sind menschlich, sie zu vertuschen ist wieselig." In seinem neuesten Werk zeichnet Scott Adams wieder ein absurdes, weil wahres Bild des Arbeitslebens zwischen…mehr

Produktbeschreibung
Das Dilbert-Prinzip ("Idioten werden systematisch ins Management befördert") gilt als die einzig unwiderlegbare Wirtschaftstheorie der Welt. Sensationell, dass es dem Autor Scott Adams jetzt gelungen ist, diesen Ansatz zu verbessern: "Menschen sind Wiesel". Denn der Großteil des Lebens spielt sich in der Wieselzone ab, der gigantischen Grauzone zwischen gutem moralischem Verhalten und eindeutig kriminellen Aktivitäten. "Fehler sind menschlich, sie zu vertuschen ist wieselig."
In seinem neuesten Werk zeichnet Scott Adams wieder ein absurdes, weil wahres Bild des Arbeitslebens zwischen Großraumbüros und Planungsmeetings. Er gibt unverzichtbare Tipps, dieses Leben angenehmer zu gestalten: von Wieselwegen zur Arbeitsvermeidung bis Verhandeln wie Wiesel und Jammern wie Wiesel erfahren Sie alles, damit sich die nächsten 30 Arbeitsjahre nur wie 29 anfühlen.
Autorenporträt
Scott Adams arbeitete 17 Jahre in einem Großraumbüro bei Pacific Bell. Als er anfing, sein Berufsleben voller Bürokratie und lächerlicher Rituale in Comics zu verarbeiten wurde er vom Erfolg überrollt. Inzwischen widmet er sich ausschließlich seiner zweiten Karriere als Autor und Cartoonist. Weitere Bücher im Programm: Das Dilbert-Prinzip, Dilbert Future, Dogberts top secret Management-Handbuch, The Joy of Work. Adams gilt als "Wilhelm Busch des Industriezeitalters" (Manager Magazin)

Rezensionen
Auf der Ölspur
Nach Katzen, Panthern und Schweinehunden als mehr oder weniger anschauliche Metaphern beleben nun Wiesel die Management- und Wirtschaftsliteratur. Wiesel sind für die Gesellschaft nach Auffassung des Autors das, was Öl für einen Motor ist: "Schmierig, schleimig, aber unerlässlich." Scott Adams beschreibt im Zeichen des Wiesels ein absurdes Bild des Arbeitslebens zwischen Großraumbüro und Planungsmeetings.
Durchs Leben wieseln
Der Ansatz ist originell: Neben Tipps zur Arbeitsvermeidung, zum Verhandeln und Jammern gibt es auf 330 Seiten Hinweise, damit dem Leser "die nächsten 30 Arbeitsjahre nur wie 29 vorkommen". Die von Adams gezeichneten Cartoons illustrieren einen Text, der sicher nicht jedermanns Sache ist. Wer sich aber darauf einlässt, wird seinen Spaß haben und lernen, wie man Inkompetenz vertuscht, Kollegen aussticht und der Arbeit geschickt aus dem Wege geht. Nicht durch das Leben wursteln, sondern wieseln, lautet die Devise.
Taktik der Verschleierung
Wer in seinem Job restlos inkompetent ist, dem rät der Autor drei Taktiken der Verschleierung: wütend werden, in Meetings das große Wort führen und ständig so tun, als sei man hoffnungslos überlastet. In Meetings gilt der Grundsatz, dass die am wenigsten kompetente Person am meisten spricht, wegen der Länge der Rede aber für kompetent gehalten wird ? schreibt Scott und meint damit natürlich nur die Wiesel.
(Carsten Hansen, literaturtest.de)