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Die Digitalisierung umfasst alle Bereiche des Lebens - und ist so auch für Theologie und Kirche relevant. Dabei geht es nicht nur um die Einsatzmöglichkeiten von Social Media, sondern um Digitalisierung als Phänomen, das mit Hilfe unterschiedlicher Technologien - wie beispielsweise Künstlicher Intelligenz - Gesellschaft, Kirche und Theologie prägt. Theologie und Kirche sind in diesem Zusammenhang zum einen Orte der Digitalisierung und gleichzeitig kann mit Hilfe theologischen Denkens der Diskurs über Digitalisierung weitergetrieben werden. Der Sammelband ist ökumenisch und international…mehr

Produktbeschreibung
Die Digitalisierung umfasst alle Bereiche des Lebens - und ist so auch für Theologie und Kirche relevant. Dabei geht es nicht nur um die Einsatzmöglichkeiten von Social Media, sondern um Digitalisierung als Phänomen, das mit Hilfe unterschiedlicher Technologien - wie beispielsweise Künstlicher Intelligenz - Gesellschaft, Kirche und Theologie prägt. Theologie und Kirche sind in diesem Zusammenhang zum einen Orte der Digitalisierung und gleichzeitig kann mit Hilfe theologischen Denkens der Diskurs über Digitalisierung weitergetrieben werden. Der Sammelband ist ökumenisch und international ausgerichtet und behandelt die relevanten ethischen Fragen, die mit der Digitalisierung einhergehen.
Autorenporträt
Gotlind Ulshöfer, Apl. Dr. Prof., Pfarerin, ist apl. Professorin für Systematische Theologie an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen.

Peter G. Kirchschläger, Dr. theol., lic. phil., Jahrgang 1977, ist Professor für Theologische Ethik an der Theologischen Fakultät der Universität Luzern.

Markus Huppenbauer, Dr. theol., 1958-2020, war a. o. Professor für Ethik an der Theologischen Fakultät der Universität Zürich und geschäftsführender Direktor des Zentrums für Religion, Wirtschaft und Politik.