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Medien, Politik, Medizin, Wirtschaft und Industrie - Künstliche Intelligenz und Digitalisierung sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Doch was sind sie: Helfer für ein besseres Morgen oder ein (un)bequemes Joch, das uns kontrolliert? In welchem Verhältnis stehen die neuen Technologien zur Menschenwürde, zur Verfassung, wie beeinflussen sie unsere Informationswelt, unser Konsumverhalten und unser politisches System?Diesen Fragen gehen die Autorinnen und Autoren verschiedener Fachrichtungen in diesem facettenreichen Band nach. Auf den Feldern Staat, Arbeit, Gesundheit, Recht und Kultur…mehr

Produktbeschreibung
Medien, Politik, Medizin, Wirtschaft und Industrie - Künstliche Intelligenz und Digitalisierung sind aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Doch was sind sie: Helfer für ein besseres Morgen oder ein (un)bequemes Joch, das uns kontrolliert? In welchem Verhältnis stehen die neuen Technologien zur Menschenwürde, zur Verfassung, wie beeinflussen sie unsere Informationswelt, unser Konsumverhalten und unser politisches System?Diesen Fragen gehen die Autorinnen und Autoren verschiedener Fachrichtungen in diesem facettenreichen Band nach. Auf den Feldern Staat, Arbeit, Gesundheit, Recht und Kultur untersuchen sie die Auswirkungen bisheriger Entwicklungen und entwerfen Szenarien, auf die wir uns vorbereiten müssen. Denn technische Veränderungen haben nicht nur wirtschaftliche Folgen, sondern auch gesellschaftliche, die durch politische Entscheidungen gestaltet werden müssen.
Autorenporträt
Schroeder, Wolfgang
Wolfgang Schroeder, geb. 1960, Professor für Politikwissenschaft an der Universität Kassel, Fellow am Wissenschaftszentrum Berlin (WZB). Vorsitzender des Wissenschaftlichen Beirats des Progressiven Zentrums.

Bitzegeio, Ursula
Ursula Bitzegeio, geb. 1972, Dr. phil., Politikwissenschaftlerin, 2011-2019 Teamleiterin der Promotionsförderung im Begabtenförderwerk in der Friedrich-Ebert-Stiftung, seit 2019 Referatsleiterin Public History im Archiv der sozialen Demokratie der Friedrich-Ebert-Stiftung.

Fischer, Sandra
Sandra Fischer, geb. 1978, Dr. phil., Politikwissenschaftlerin, Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Politische Wissenschaft und Soziologie der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn.