Differenzierte Vorhersage von subjektivem Ausbildungserfolg
anhand Praxisnaher Eignungsdiagnostik bei Schweizer Jugendlichen mit einer Banklehre
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Die vorliegende Arbeit wagt eine Adaption des gut untersuchten Konstrukts des subjektiven Karriereerfolgs (hier 2011) an den subjektiven Ausbildungserfolg im bisher vernachlässigten Forschungszweig der beruflichen Erstausbildung von Jugendlichen in der Schweiz. Die finale Stichprobe setzt sich aus 51 Frauen und 49 Männern im mittleren Alter von 19.5 Jahren zusammen, die zu Beginn ihrer kaufmännischen Banklehre gewillt waren für die Einsicht in ihre Schulzeugnisse (8. Klasse) und für die Teilnahme an einem kognitiven Fähigkeitstest, als auch einer Persönlichkeitsanalyse. Selbst wenn nur ...
Die vorliegende Arbeit wagt eine Adaption des gut untersuchten Konstrukts des subjektiven Karriereerfolgs (hier 2011) an den subjektiven Ausbildungserfolg im bisher vernachlässigten Forschungszweig der beruflichen Erstausbildung von Jugendlichen in der Schweiz. Die finale Stichprobe setzt sich aus 51 Frauen und 49 Männern im mittleren Alter von 19.5 Jahren zusammen, die zu Beginn ihrer kaufmännischen Banklehre gewillt waren für die Einsicht in ihre Schulzeugnisse (8. Klasse) und für die Teilnahme an einem kognitiven Fähigkeitstest, als auch einer Persönlichkeitsanalyse. Selbst wenn nur geringe Effekte resultierten, ist dem Prädiktor Persönlichkeit eine signifikante Vorhersage des subjektiven Ausbildungserfolgs (b = .064, t(92) = 2.545, p .05) gelungen. Erstmals wurden im Kontext der beruflichen Erstausbildung, ebenfalls anhand des Prädiktors Persönlichkeit, Effekte differenziert für die Teilkriterien des subjektiv-selbstreferentiellen Ausbildungserfolgs (b = .040, t(91) = 2.513, p .05) und des subjektiv-fremdreferentiellen Ausbildungserfolgs (b = .031, t(88) = 2.214, p .05) gefunden.
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