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Was bedeutet es, Phänomene der Krise zum Gegenstand wissenschaftlicher Analysen zu machen? In der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung werden Krisenphänomene und ihr Niederschlag in der alltäglichen Lebensführung häufig auf soziale Differenzkategorien und strukturelle Ungleichheiten bezogen - Bezugspunkte, die sich wiederum im Kontext der Krise verändern. Der Band widmet sich erkenntnistheoretischen, methodischen und methodologischen Herausforderungen.

Produktbeschreibung
Was bedeutet es, Phänomene der Krise zum Gegenstand wissenschaftlicher Analysen zu machen? In der qualitativen Bildungs- und Biographieforschung werden Krisenphänomene und ihr Niederschlag in der alltäglichen Lebensführung häufig auf soziale Differenzkategorien und strukturelle Ungleichheiten bezogen - Bezugspunkte, die sich wiederum im Kontext der Krise verändern. Der Band widmet sich erkenntnistheoretischen, methodischen und methodologischen Herausforderungen.
Autorenporträt
Prof. Dr. Anke Wischmann, Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt empirische Bildungsforschung, Institut für Erziehungswissenschaften, Europa-Universität Flensburg Prof. Dr. Juliane Engel, Professorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Schule und Kulturelle Transformation, Institut für Pädagogik der Sekundarschule, Goethe-Universität Frankfurt  Prof. Dr. Christine Demmer, Juniorprofessorin für Erziehungswissenschaft mit dem Schwerpunkt Qualitative Forschungsmethoden unter besonderer Berücksichtigung schulischer Inklusion, AG 12 Forschungsmethoden, Universität Bielefeld  Dr. Paul Vehse, Wissenschaftlicher Mitarbeiter, Institut für Erziehungswissenschaften, Europa-Universität Flensburg