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Norbert Blüm verteidigt in seinem Buch den Sozialstaat, der jenseits eines freiheitsberaubenden Kollektivismus wie eines menschenverachtenden Individualismus liegt. Dabei gerät er in Streit. Mit Ulrich Beck. Mit Konrad Adam. Mit einer neuenYuppie-Generation, die sich aus der Generationen Solidarität verabschieden möchte, nachdem sie das ihre aus dieser Solidarität entnommen hat. Rentenversicherung, Arbeitsmarkt, Standortfragen: Geht es immer nur um ökonomische Effizienz oder auch um menschliche Schicksale? Nach Norbert Blüm kann es eine tabula rasa in der Sozialpolitik nicht geben.$Wo liegen…mehr

Produktbeschreibung
Norbert Blüm verteidigt in seinem Buch den Sozialstaat, der jenseits eines freiheitsberaubenden Kollektivismus wie eines menschenverachtenden Individualismus liegt. Dabei gerät er in Streit. Mit Ulrich Beck. Mit Konrad Adam. Mit einer neuenYuppie-Generation, die sich aus der Generationen Solidarität verabschieden möchte, nachdem sie das ihre aus dieser Solidarität entnommen hat. Rentenversicherung, Arbeitsmarkt, Standortfragen: Geht es immer nur um ökonomische Effizienz oder auch um menschliche Schicksale? Nach Norbert Blüm kann es eine tabula rasa in der Sozialpolitik nicht geben.$Wo liegen die Wurzeln für diese Position? Norbert Blüm sucht sie im christlichen Evangelium und den eigenen Lebenserfahrungen. "Diesseits und jenseits der Politik" tritt uns ein überraschender Norbert Blüm entgegen. Oder wie es Manfred Rommel in seinem Vorwort formuliert:"Norbert Blüm, der Materialist, der Realist, der Kämpfer, der Spötter, der Empfindsame, der Fachmann..."