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Die Arbeit untersucht Möglichkeiten für Ärzte, sich mit Angehörigen anderer Berufe innerhalb und außerhalb des Gesundheitswesens beruflich zusammenzuschließen. Im ärztlichen Berufsrecht der Länder, das insbesondere in den Berufsordnungen fixiert ist, und im Sozialversicherungsrecht finden sich diesbezüglich relevante Regelungen. Sie normieren die (Un-) Zulässigkeit bestimmter Zusammenschlüsse sowie Anforderungen an deren Ausgestaltung. Der Schwerpunkt der Arbeit widmet sich dabei den sog. Medizinischen Kooperationsgemeinschaften nach § 23b der Musterberufsordnung für Ärzte. Deren…mehr

Produktbeschreibung
Die Arbeit untersucht Möglichkeiten für Ärzte, sich mit Angehörigen anderer Berufe innerhalb und außerhalb des Gesundheitswesens beruflich zusammenzuschließen. Im ärztlichen Berufsrecht der Länder, das insbesondere in den Berufsordnungen fixiert ist, und im Sozialversicherungsrecht finden sich diesbezüglich relevante Regelungen. Sie normieren die (Un-) Zulässigkeit bestimmter Zusammenschlüsse sowie Anforderungen an deren Ausgestaltung. Der Schwerpunkt der Arbeit widmet sich dabei den sog. Medizinischen Kooperationsgemeinschaften nach § 23b der Musterberufsordnung für Ärzte. Deren Beschränkungen werden einer verfassungsrechtlichen Überprüfung unterzogen. Thematisiert wird zudem das Berufsrecht möglicher Kooperationspartner, das bei einem berufsübergreifenden Zusammenschluss zu beachten ist.
Autorenporträt
Philipp Henneberg studierte Rechtswissenschaft an der Universität Mannheim. In der Folge arbeitete er als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institut für Deutsches, Europäisches und Internationales Medizinrecht, Gesundheitsrecht und Bioethik der Universitäten Heidelberg und Mannheim. An der Universität Mannheim erfolgte auch die Promotion.