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Bürgergesellschaft und bürgerschaftliches Engagement haben in den letzten zehn Jahren Karriere gemacht - als Idee und als Konzept für ein neues Verhältnis zwischen Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Was bisher fehlt, ist die Verankerung der Bürgergesellschaft als Leitidee in der Politik sowie im Regierungshandeln.Was sind die Ursachen? Wie können Regierungs- und kommunales Handeln mit Hilfe von bürgerschaftlichem Engagement ihre Ziele besser erreichen? Welchen Herausforderungen müssen sich Staat, Wirtschaft und Gesellschaft stellen? Die Autorinnen und Autoren dieses Buches diskutieren diese…mehr

Produktbeschreibung
Bürgergesellschaft und bürgerschaftliches Engagement haben in den letzten zehn Jahren Karriere gemacht - als Idee und als Konzept für ein neues Verhältnis zwischen Staat, Wirtschaft und Gesellschaft. Was bisher fehlt, ist die Verankerung der Bürgergesellschaft als Leitidee in der
Politik sowie im Regierungshandeln.Was sind die Ursachen? Wie können Regierungs- und kommunales Handeln mit Hilfe von bürgerschaftlichem Engagement ihre Ziele besser erreichen? Welchen Herausforderungen müssen sich Staat, Wirtschaft und Gesellschaft stellen? Die Autorinnen
und Autoren dieses Buches diskutieren diese und weitere Fragen und zeigen Perspektiven für die Zukunft der Bürgergesellschaft auf. Die Festschrift enthält unter anderem Beiträge von Norbert Lammert, Roland Koch, Rita Süssmuth, Jürgen Rüttgers, Norbert Walter, Heiner Geißler und Kurt Biedenkopf.
Autorenporträt
Dr. Daniel Dettling ist Jurist und Politikwissenschaftler und leitet den Think Tank berlinpolis e.V.
Rezensionen
"Die kontroversen Positionen der Autoren belegen, dass noch intensive Diskussionen über den "Staat der Bürgergesellschaft", die Wirtschaft in der Bürgergesellschaft und über den starken Bürger in einer starken Demokratie im Sinne Benjamin Barbers zu führen sind. Die Festschrift mit ihren zum Teil sehr pointierten und durchweg gut lesbaren Beiträgen liefert dazu eine Fülle von Anregungen." www.socialnet.de, 15.01.2010