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Dieser besondere Ratgeber bietet erstmals Beiträge zum seelischen Umgang mit fortschreitendem Sehverlust bis hin zu drohender Erblindung. Überwiegend selbst sehgeschädigte Autorinnen und Autoren, die meisten von ihnen in psychosozialen Berufen tätig, beleuchten theoretische und praktische Aspekte des Themas und zeigen verschiedene konkrete Hilfsangebote auf. So schließen sie für die Betroffenen eine bestehende Lücke.Das Außergewöhnliche und Spannende an diesem Buch ist, daß sich die AutorInnen aus doppelter Perspektive mit dieser psychosozialen Dimension des Lebens mit einer fortschreitenden…mehr

Produktbeschreibung
Dieser besondere Ratgeber bietet erstmals Beiträge zum seelischen Umgang mit fortschreitendem Sehverlust bis hin zu drohender Erblindung. Überwiegend selbst sehgeschädigte Autorinnen und Autoren, die meisten von ihnen in psychosozialen Berufen tätig, beleuchten theoretische und praktische Aspekte des Themas und zeigen verschiedene konkrete Hilfsangebote auf. So schließen sie für die Betroffenen eine bestehende Lücke.Das Außergewöhnliche und Spannende an diesem Buch ist, daß sich die AutorInnen aus doppelter Perspektive mit dieser psychosozialen Dimension des Lebens mit einer fortschreitenden Augenerkrankung auseinandersetzen, nämlich als selbst Betroffene und als Fachleute.In einer oft bewegenden Offenheit verbinden sie autobiographische Schilderungen mit fachlicher Reflexion.Wie gehen Eltern damit um, wenn ihr Kind betroffen ist?Was bedeutet es, mit einer fortschreitenden Augenerkrankung aufzuwachsen und erwachsen zu werden?Was sind besondere Probleme im höheren Lebensalter und bei sowohl hör-, wie sehbehindert sind?Was bedeutet es im Deutschland des 20. Jahrhunderts, an einer Erbkrankheit zu leiden, und wie wird mit der Krankheit und ihren Folgen umgegengen?Welche Hilfsangebote können in Anspruch genommen werden und wo liegen deren Möglichkeiten und Grenzen?Dieser besondere Ratgeber bietet erstmals Beiträge zum seelischen Umgang mit fortschreitendem Sehverlust bis hin zu drohender Erblindung. Er stellt zudem Hilfsangebote vor und schließt somit für Betroffenen eine bestehende Lücke.