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Der dialogphilosophische Konsens darüber, dass weder das Sein noch die Zeit umfassend begreifbar sei, zwingt zu der Einsicht, dass auch die Welt und ihre Elemente weder aus dem Sein noch aus der Zeit »ableitbar« sind: Die Phänomene sind kognitiv nicht greifbar. Die vorliegende Studie zur Dialogphilosophie geht dieser Dimension der Zeitlichkeit des Seins nach. Sie gliedert sich in zwei Teile: Der erste Teil widmet sich der Untersuchung der Zeitlichkeit in der Sprache, insbesondere in ihrem Niederschlag in der Grammatik. Darauf aufbauend untersucht der zweite Teil die Zeitlichkeit des Sozialen.

Produktbeschreibung
Der dialogphilosophische Konsens darüber, dass weder das Sein noch die Zeit umfassend begreifbar sei, zwingt zu der Einsicht, dass auch die Welt und ihre Elemente weder aus dem Sein noch aus der Zeit »ableitbar« sind: Die Phänomene sind kognitiv nicht greifbar. Die vorliegende Studie zur Dialogphilosophie geht dieser Dimension der Zeitlichkeit des Seins nach. Sie gliedert sich in zwei Teile: Der erste Teil widmet sich der Untersuchung der Zeitlichkeit in der Sprache, insbesondere in ihrem Niederschlag in der Grammatik. Darauf aufbauend untersucht der zweite Teil die Zeitlichkeit des Sozialen.
Autorenporträt
Helmut Dietz studierte Philosophie, Religionswissenschaften und Geschichte an der Universität Rostock, der Freien Universität Berlin und der FernUniversität in Hagen. Zurzeit arbeitet er an einer Dissertation zur praktischen Philosophie des Aristoteles.