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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Praktische Philosophie: SE Tierethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Xenotransplantation aus tierethischer Perspektive und vergleicht dabei die Bewertungen von Tom Regan und Peter Carruthers. Tieren wird viel Leid durch uns Menschen zugefügt, obwohl sie Lebewesen sind. Sollten sie als solche nicht genauso am Leben partizipieren dürfen wie wir auch? Sollten sie nicht gar Rechte zugesprochen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 1,3, Universität Duisburg-Essen, Veranstaltung: Praktische Philosophie: SE Tierethik, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Xenotransplantation aus tierethischer Perspektive und vergleicht dabei die Bewertungen von Tom Regan und Peter Carruthers. Tieren wird viel Leid durch uns Menschen zugefügt, obwohl sie Lebewesen sind. Sollten sie als solche nicht genauso am Leben partizipieren dürfen wie wir auch? Sollten sie nicht gar Rechte zugesprochen bekommen, die sie vor Schäden und dem Tod bewahren? Als Gegenstand der Bioethik ist die Xenotransplantation stark umstritten und wirft eine Bandbreite an ethischen Fragen auf. Sie wird als Errungenschaft innerhalb der modernen Medizin und als mögliche Alternative für fehlende Organe betrachtet mit der Aussicht, dass die Übertragung von funktionsfähigen Zellen, Geweben oder Organen von Tieren in den menschlichen Organismus Menschenleben heilen oder sogar retten kann. Die artfremden Organe entfachen Diskussionen über das Dilemma, das sowohl Menschen als auch Tiere gleichermaßen betrifft.