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Bankenkrise, Rettungsschirme und Managergehälter sind in den Medien allgegenwärtig. Die Begriffe "Wirtschaft" und "Kapital" beeinflussen heute so gut wie alle Lebensbereiche - und das, obwohl sie in krisenhaften Zeiten wie diesen nahezu unter Generalverdacht stehen. Doch ist Kapital nicht an sich schlecht. Die Menschen sind es, die gut oder schlecht mit ihm umgehen. Ulrich Hemel fragt nach dem Sinn all dieser Begriffe und erläutert ihre Bedeutung. Der erfolgreiche Unternehmer und Theologe macht überzeugend klar, wie menschenwürdiges Wirtschaften möglich ist und welche Rolle und Verantwortung…mehr

Produktbeschreibung
Bankenkrise, Rettungsschirme und Managergehälter sind in den Medien allgegenwärtig. Die Begriffe "Wirtschaft" und "Kapital" beeinflussen heute so gut wie alle Lebensbereiche - und das, obwohl sie in krisenhaften Zeiten wie diesen nahezu unter Generalverdacht stehen. Doch ist Kapital nicht an sich schlecht. Die Menschen sind es, die gut oder schlecht mit ihm umgehen. Ulrich Hemel fragt nach dem Sinn all dieser Begriffe und erläutert ihre Bedeutung. Der erfolgreiche Unternehmer und Theologe macht überzeugend klar, wie menschenwürdiges Wirtschaften möglich ist und welche Rolle und Verantwortung der Religion zukommen sollte. Nach dem Siegeszug und dem darauf folgenden vorläufigen Scheitern des Turbokapitalismus ist dieses Buch nötiger denn je.
Autorenporträt
Ulrich Hemel war nach dem Studium in Katholischer Theologie, Wirtschafts- und Sozialwissenschaften und Philosophie als Unternehmensberater bei der Boston Con-sulting Group tätig. Danach Vorstandsvorsitzender der PAUL HARTMANN AG, seit 2005 Vorsitzender der Geschäftsleitung der Süddekor-Dakor-Gruppe in Laichingen. Darüber hinaus ist er Vorstandsvorsitzender des Forschungsinstituts für Philosophie in Hannover. Zahlreiche Publikationen.