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Mit der interdisziplinär angelegten quantitativen Analyse einer repräsentativen Auswahl aktueller Wirtschaftsartikel aus den vier deutschsprachigen überregionalen Tageszeitungen Frankfurter Allgemeine Zeitung, Neue Zürcher Zeitung, Presse und Neue Deutschland schließt die vorliegende Untersuchung eine Forschungslücke innerhalb der kommunikativ-pragmatisch orientierten deutschsprachigen Linguistik. Unter der Betrachtung der Wirtschaftssprache als eigen- ständiger Fachsprache und durch den Rückgriff auf die von der Quantitativen Linguistik angewandten inferenzstatistischen Methoden gibt diese…mehr

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Produktbeschreibung
Mit der interdisziplinär angelegten quantitativen Analyse einer repräsentativen Auswahl aktueller Wirtschaftsartikel aus den vier deutschsprachigen überregionalen Tageszeitungen Frankfurter Allgemeine Zeitung, Neue Zürcher Zeitung, Presse und Neue Deutschland schließt die vorliegende Untersuchung eine Forschungslücke innerhalb der kommunikativ-pragmatisch orientierten deutschsprachigen Linguistik. Unter der Betrachtung der Wirtschaftssprache als eigen- ständiger Fachsprache und durch den Rückgriff auf die von der Quantitativen Linguistik angewandten inferenzstatistischen Methoden gibt diese sprachsystematische Untersuchung Aufschluß über spezifische Merkmale der Wirtschaftssprache in konkreter Sprachverwendung (= Pressetexte). Hierbei geht der Autor unter anderem der Frage nach, ob die anhand verschiedener Stichproben ermittelten Zahlenwerte und Ergebnisdifferenzen einen "Zufallscharakter" aufweisen oder einer sprachlichen "Gesetzmäßigkeit" unterliegen.
Autorenporträt
Der Autor: Holger Becker wurde 1958 in Wuppertal geboren. Von 1979 bis 1985 Studium der Germanistik, Geschichte und Anglistik an der Ruhr-Universität Bochum. 1985 Staatsexamen, anschließend wissenschaftlicher Mitarbeiter an der sprachwissenschaftlichen Abteilung des Fachbereichs 15 der Universität Dortmund. 1986 bis 1988 Graduiertenförderung des Landes Nordrhein-Westfalen. 1988 Promotion an der Ruhr-Universität Bochum.