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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Über keine andere psychische Störung, betreffend das Kindes- und Jugendalter, wird in den Medien so häufig debattiert wie über die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Im Volksmund bekannt als das Zappelphilipp-Syndrom. Über solche kontroversen Diskussionen und provokanten Schlagzeilen über ADHS und der inklusiven Infragestellung der Existenz dessen verfügen diverse Internetplattformen in vielfältigen Variationen und in Richtung unterschiedlicher…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich Psychologie - Kognitive Psychologie, Note: 1,1, , Sprache: Deutsch, Abstract: Über keine andere psychische Störung, betreffend das Kindes- und Jugendalter, wird in den Medien so häufig debattiert wie über die Aufmerksamkeitsdefizit-/ Hyperaktivitätsstörung (ADHS). Im Volksmund bekannt als das Zappelphilipp-Syndrom. Über solche kontroversen Diskussionen und provokanten Schlagzeilen über ADHS und der inklusiven Infragestellung der Existenz dessen verfügen diverse Internetplattformen in vielfältigen Variationen und in Richtung unterschiedlicher Verschwörungstheorien. Allerdings behaupten zahlreiche Schätzungen und epidemiologische Zahlen, die Saul somit widersprechen, dass derzeit ca. 4,9% aller Kinder und Jugendlichen in der Bundesrepublik Deutschland ein diagnostiziertes Hyperaktivitätsproblem vorweisen. Zusätzlich wird ADHS als einer der häufigsten Störungen des Kindes und Jugendalter deklariert. Ergänzend zu der Prävalenz rückte ebenfalls die medikamentöse Behandlung zunehmend in das Blickfeld der kritischen und zugleich laienhaft aufgeklärten Öffentlichkeit, weshalb einerseits diese abwertende Haltung zu der hyperkinetischen Störung entstand. Andererseits ist längst allgemein bekannt, dass ADHS zu oft - zusätzlich auch fälschlicherweise - diagnostiziert und im Anschluss unmittelbar, wie bereits betont, mit Medikamenten behandelt wird. Die für die ADHS charakteristischen psychischen Auffälligkeiten zählen in Erziehungsberatungsstellen, kinderpsychotherapeutischen Kliniken oder Praxen zu den häufigsten Vorstellungsanlässen. Gewöhnlich verschärfen sich die Symptome im Verlauf der ADHS mit zunehmendem Altem kontinuierlich. Das mündet in der Regel in Arbeitsplatzverlusten, mehreren Partnerschaftskrisen, gehäuften finanziellen Problemen, einer vermehrten Rückkehr ins Elternhaus, häufigen Suizidversuchen, wiederholenden Vorstrafen, wiederkehrenden Krankenhausaufenthalten und oft in seelischen Krisenzuständen. Welche Mittel und wissenschaftlich fundierten Methoden können solche Auswirkungen vorbeugen?