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Die vorliegende Studie liefert ein Panorama der deutsch-italienischen musikalischen Landschaft zwischen 1750 und 1830. Haydn, Mozart und Beethoven haben sich in unterschiedlicher Weise, jedoch gründlich mit der Musiknation Italien auseinandergesetzt: Der italienischen Präponderanz vokaler Komposition setzt Wien den Schwerpunkt instrumentalen Musizierens entgegen, wobei beide Seiten voneinander lernen und profitieren. Insbesondere Bianchi, Clementi, Jommelli und Boccherini stehen auf der italienischen Seite des Dialogs und im Blickpunkt dieses Buches. Die Beiträge erhellen exemplarisch die…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Studie liefert ein Panorama der deutsch-italienischen musikalischen Landschaft zwischen 1750 und 1830. Haydn, Mozart und Beethoven haben sich in unterschiedlicher Weise, jedoch gründlich mit der Musiknation Italien auseinandergesetzt: Der italienischen Präponderanz vokaler Komposition setzt Wien den Schwerpunkt instrumentalen Musizierens entgegen, wobei beide Seiten voneinander lernen und profitieren. Insbesondere Bianchi, Clementi, Jommelli und Boccherini stehen auf der italienischen Seite des Dialogs und im Blickpunkt dieses Buches. Die Beiträge erhellen exemplarisch die Verhältnisse auf den Gebieten der Satz- und Besetzungstechnik, der vokalen und instrumentalen Gattungstraditionen, der Quellensituation und der Aufführungsgeschichte.