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Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde in meiner Arbeit die auf der Funktionsweise einer Triggering-Hierarchie basierendeKonzeption einer zeitlich definierten Reihenfolge des Setzens von Parametern alsErklärungsansatz für beobachtbare Erwerbszeitpunkte verschiedener Aspekte des grammatischenPhänomens von Wh-Bewegung während des monolingualen Erstspracherwerbesdes Deutschen und des Französischen untersuchen. Dabei soll insbesondere die Frageerörtert werden, ob…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2002 im Fachbereich Sprachwissenschaft / Sprachforschung (fachübergreifend), Note: 3, Universität Hamburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Ich werde in meiner Arbeit die auf der Funktionsweise einer Triggering-Hierarchie basierendeKonzeption einer zeitlich definierten Reihenfolge des Setzens von Parametern alsErklärungsansatz für beobachtbare Erwerbszeitpunkte verschiedener Aspekte des grammatischenPhänomens von Wh-Bewegung während des monolingualen Erstspracherwerbesdes Deutschen und des Französischen untersuchen. Dabei soll insbesondere die Frageerörtert werden, ob ein derart konzipierter Erklärungsansatz angesichts des Risikos desSetzens von Parametern auf der Basis von sowohl parametrisch ein- als auch mehrdeutigenTriggern durch die Integration der von Fodor (1998) vertretenen Konzeption sowohlvon strukturellen Triggern als auch einer Delay -Strategie in die Architektur eines konventionellenErwerbsmechanismus in seiner grundlegenden Konzeption aufrechterhaltenwerden kann. Die Möglichkeit der Aufrechterhaltung der grundlegenden Konzeption einerzeitlich definierten Reihenfolge des Setzens von Parametern als adäquates Erklärungsmodellfür beobachtbare Erwerbszeitpunkte verschiedener Aspekte des grammatischenPhänomens von Wh-Bewegung unter Mitberücksichtigung insbesondere des Kontrastesvon parametrischer Unzweideutigkeit vs. parametrischer Zwei- und Mehrdeutigkeit alsessentiellstem Paar aller möglichen, innerhalb des konzeptuellen Rahmens einer Triggering-Hierarchie bedeutsamen distinktiven qualitativen Eigenschaften von Triggern setztin entscheidender Weise die einem Erwerbsmechanismus verfügbare zuverlässige Möglichkeitsowohl der Differenzierung von parametrisch ein- und mehrdeutigen Triggernals auch der Disambiguierung von parametrisch ein- und mehrdeutigen Triggern voraus.[...]