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Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Krise - laut Wirtschaftslexikon handelt es sich hierbei um eine andauernde Störung der wirtschaftlichen Entwicklung, die sich auf einzelne Wirtschaftsbereiche, nationale Wirtschaften oder Regionen bzw. die gesamte Weltwirtschaft beziehen kann. Zweifelsohne handelt es sich bei der derzeitigen Krise um die letztgenannte, höchste Stufe - werden doch in letzter Zeit immer öfter Vergleiche mit der Weltwirtschaftskrise…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Politik - Politische Systeme - Allgemeines und Vergleiche, Note: 1,0, SRH Hochschule Riedlingen, Sprache: Deutsch, Abstract: Eine Krise - laut Wirtschaftslexikon handelt es sich hierbei um eine andauernde Störung der wirtschaftlichen Entwicklung, die sich auf einzelne Wirtschaftsbereiche, nationale Wirtschaften oder Regionen bzw. die gesamte Weltwirtschaft beziehen kann. Zweifelsohne handelt es sich bei der derzeitigen Krise um die letztgenannte, höchste Stufe - werden doch in letzter Zeit immer öfter Vergleiche mit der Weltwirtschaftskrise 1929-1932 angestellt. Für diese Betrachtung spricht allerdings lediglich, dass Ausgangspunkt beider Krisen jeweils die USA war, von wo aus sie sich weltweit ausbreiteten. Transportmittel zur Verbreitung sind die weltweiten wirtschaftlichen Verflechtungen der einzelnen Länder untereinander, die sich durch die zunehmende Globalisierung und die sich daraus ergebende wachsende Marktdynamik und -komplexität in den vergangenen Jahren in einem enormen Tempo intensivierten und die Welt enger zusammen rücken ließen. Der weltweite Abbau von Grenzen nationaler Märkte, deren Erschließung sowie die internationale Verflechtung von Konzernen und Unternehmensfusionen wurde sukzessive vorangetrieben. Diese Form der gegenseitigen Beeinflussung birgt Chancen, aber auch Risiken. So begünstigt beispielsweise ein funktionierender Außenhandel die nationale Produktivität und den technischen Fortschritt, während eine niedrige Außenhandelsintensität den Binnenmarkt im Bereich Produktion, Beschäftigung und Einkommen verwundbar macht. Und genau diese gegenseitige Verflechtung der Weltwirtschaft zu den einzelnen Nationen ist der Grund, weshalb die gegenwärtige Krise überall auf der Welt nahezu zeitgleich eintrat und gerade die Gewinner der Globalisierung umgekehrt besonders hart trifft.Schlagzeilen wie Ohne Bürgschaft geht Opel pleite , Insolvenz-Antrag: Woolworth Deutschland ist pleite , Firmenpleiten - Hertie bleibt kein Einzelfall oder Handelskonzern pleite: Arcandor geht in die Insolvenz machen mehr als deutlich, dass auch Deutschland von der Krise nicht verschont blieb.Im Rahmen der vorliegenden Arbeit soll ein ganzheitlicher Überblick über die weltweite Krise, ihre Auswirkungen auf Deutschland sowie mögliche und sinnvolle staatliche Eingriffe gegeben werden.Zunächst werden die Hintergründe zur Entstehung der derzeitigen Krise beleuchtet, bevor erste Auswirkungen - die Weltwirtschaft betreffend - aufgezeigt werden. Ausgehend von den allgemeinen Auswirkungen auf die deutsche Volkswirtschaft werden anschließend im Speziellen die ...