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Bevor der Seilschaft um Heinrich Harrer im Juli 1938 die Erstbesteigung gelang, galt die Eiger-Nordwand als unbezwingbar. Neun Menschenleben hatte die Wand bis dahin gefordert. Heute spricht man voller Ehrfurcht vom Eiger als der 'riskantesten Alpenregion', dem 'Berg der Süchtigen'. Harrers Erinnerungen an die Erstbesteigung, dokumentarische Schilderungen aller erfolgreichen Begegnungen und die Chronik der 'Eiger-Tragödien'.

Produktbeschreibung
Bevor der Seilschaft um Heinrich Harrer im Juli 1938 die Erstbesteigung gelang, galt die Eiger-Nordwand als unbezwingbar. Neun Menschenleben hatte die Wand bis dahin gefordert. Heute spricht man voller Ehrfurcht vom Eiger als der 'riskantesten Alpenregion', dem 'Berg der Süchtigen'. Harrers Erinnerungen an die Erstbesteigung, dokumentarische Schilderungen aller erfolgreichen Begegnungen und die Chronik der 'Eiger-Tragödien'.
Autorenporträt
Heinrich Harrer wurde 1912 in Hüttenberg/Kärnten geboren. 1938 gehörte er zu der Seilschaft, die als Erste die Eiger-Nordwand durchstieg, was ihm die Teilnahme an der deutsch-österreichischen Nanga-Parbat-Expedition ermöglichte. Die Mitglieder der Expedition wurden vom Ausbruch des Zweiten Weltkrieges überrascht und von den Engländern in Indien interniert. Im April 1944 gelang Harrer die Flucht nach Tibet, wo er zum Freund, Lehrer und Fluchtbegleiter des jungen Dalai Lama wurde. Sein Erlebnisbericht "Sieben Jahre in Tibet" (1952) wurde in 48 Sprachen übersetzt. 1952 nach Europa zurückgekehrt, brach Harrer in der Folge zu gut zwei Dutzend schwierigen Forschungsexpeditionen auf, über die er Bücher schrieb und Dokumentarfilme drehte. "Sieben Jahre in Tibet" wurde 1996 Vorlage für eine Hollywood-Verfilmung, in der Brad Pitt Heinrich Harrer spielte.
Rezensionen
'Ein erregendes Dokument des extremen Alpinismus.' FRANKFURTER ALLGEMEINE ZEITUNG