Corinne Hofmann
Broschiertes Buch
Die weiße Massai
Versandkostenfrei!
Sofort lieferbar
Weitere Ausgaben:
PAYBACK Punkte
0 °P sammeln!
Auf einer Urlaubsreise durch Kenia begegnet Corinne Hofmann dem Massai-Krieger Lketinga - und verliebt sich auf den ersten Blick in ihn. Sie verlässt ihren Lebensgefährten, zieht in den kenianischen Busch zu den Massai und heiratet Lketinga. Abenteuerliche Jahre folgen, Jahre der Liebe, aber auch des Verzichts und wachsender Probleme: Die Verständigung ist schwierig, die Ernährung ungewohnt, das Rollenverständnis völlig anders. Als ihre Tochter Napirai geboren wird, scheint sich doch noch alles zum Guten zu wenden ...
Corinne Hofmann, 1960 als Tochter einer französischen Mutter und eines deutschen Vaters in der Schweiz geboren, gelang mit ihrem Lebensbericht 'Die weiße Massai' über ihre ungewöhnliche Liebe zu einem Samburu-Krieger ein internationaler Bestseller, der in 33 Sprachen übersetzt wurde. Auch ihre Bücher 'Zurück aus Afrika', 'Wiedersehen in Barsaloi' und 'Afrika, meine Passion' wurden zu Bestsellern. Heute lebt Corinne Hofmann am Luganer See. www.massai.ch

© Christine Strub
Produktdetails
- Knaur Taschenbücher 78800
- Verlag: Droemer/Knaur
- Originaltitel: Die weiße Massai
- Artikelnr. des Verlages: 3007599
- 4., erw. Aufl.
- Seitenzahl: 472
- Erscheinungstermin: März 2018
- Deutsch
- Abmessung: 190mm x 126mm x 34mm
- Gewicht: 355g
- ISBN-13: 9783426788004
- ISBN-10: 3426788004
- Artikelnr.: 43695271
Herstellerkennzeichnung
Knaur Taschenbuch
Maria-Luiko-Straße 54
80636 München
service@holtzbrinckverlage.de
Bei der Bewertung von autobiografischen Romanen tue ich mich immer schwer, denn natürlich bildet man sich eine Meinung über die Personen, sollte aber auch immer bedenken, dass Kritik hier nicht die Ideen eines Autors sondern die wahren Handlungen einer Person betrifft. Auch bei diesem Buch …
Mehr
Bei der Bewertung von autobiografischen Romanen tue ich mich immer schwer, denn natürlich bildet man sich eine Meinung über die Personen, sollte aber auch immer bedenken, dass Kritik hier nicht die Ideen eines Autors sondern die wahren Handlungen einer Person betrifft. Auch bei diesem Buch bin ich wieder zwiegespalten inwiefern mein Unverständnis und Entsetzen über viele Entscheidungen in die Bewertung einfließen sollten.
Schon bei Hofmanns Begegnung mit Lketinga beginnt mein Unverständnis. Ein Kennenlernen zwischen den beiden findet eigentlich nicht statt, sie entdeckt ihn auf einer Fähre und ist wegen eines Aussehens sofort von ihm fasziniert, ja fast besessen. Den Rest des Urlaubs verbringt sie damit nach diesem ihr eigentlich völlig unbekannten Mann zu suchen um ihn kennenzulernen. Endlich vereint stellen beide dann fest, dass sie mangels Englischkenntnissen kaum Worte miteinander wechseln können. Doch für Hofmann steht fest nach Kenia zu diesem Mann zu ziehen. Sie beherrschen zwar weder eine gemeinsame Sprache, noch weiß sie etwas über die Lebensumstände, Tradition und Kultur in dem fremden Land, doch für sie zählt nur wie „schön“ dieser Mann ist und damit steht der Entschluss fest. Dass sie ihren Mann nur auf das exotische Äußere reduziert hat mich an mehreren Stellen sehr gestört.
Auch gibt es einige Stellen an denen ich entsetzt war wie naiv und realitätsfremd Corinne Hofmann sich verhalten hat. Zugutehalten muss man ihr, dass sie sehr ehrlich über ihre falschen Entscheidungen schreibt. Doch da sie diese Fehler regelmäßig wiederholt ist man mit der Zeit recht genervt über das weiterhin blauäugige Verhalten. So vergisst sie bei den Bus- und Autofahrten regelmäßig Wasser mitzunehmen und das obwohl sie bereits mehrmals Pannen miterlebt hat bei denen es teilweise die ganze Nacht nicht weiterging. Auch hätte ich erwartet, dass sie über die Kultur und die Traditionen zumindest grundlegend informiert ist, doch sie stolpert völlig unwissend von einem Ereignis zum nächsten und so werden gefühlt jedes zweite Kapitel bittere Tränen vergossen. Auch Krankheiten gegenüber ist Hofmann sehr unwissend, auf die Gefahren von Malaria, Aids oder Hepatitis ist sie nicht mal grundlegend vorbereitet.
Ich hatte ein Buch über eine starke Frau erwartet, die trotz des harten Lebens und vieler Widrigkeiten ihren Weg geht und ein Leben in einer fremden Kultur führt. Doch durch das Buch habe ich nur den Eindruck einer sehr naiven Frau erhalten, die jegliche Probleme mit Geld löst, stetig mit den Eigenheiten einer fremden Kultur hadert und sich zwischendurch immer wieder tränenreich selbst bemitleidet.
Letztendlich habe ich mich dafür entschieden drei Sterne zu vergeben. Der Leser erhält einen interessanten Einblick in die Traditionen und Kultur der Massai und deren einfaches und entbehrungsreiches Leben. Für eine bessere Bewertung fehlt mir aber, dass ich für mich als Leser aus dem Buch etwas mitnehme oder durch die handelnden Personen inspiriert oder von ihnen zumindest beeindruckt wurde.
Weniger
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 0 von 0 finden diese Rezension hilfreich
Das Buch war bis zum Schluss fesselnd, wie Corinne sich in einen Massai verliebt, für den sie eine ganz andere "Welt" in Kauf nimmt. Da wird die Liebe auf eine sehr harte Probe gestellt. Sie akzeptiert Bräuche, überwindet Ekel und hinterlässt dem Leser eine …
Mehr
Das Buch war bis zum Schluss fesselnd, wie Corinne sich in einen Massai verliebt, für den sie eine ganz andere "Welt" in Kauf nimmt. Da wird die Liebe auf eine sehr harte Probe gestellt. Sie akzeptiert Bräuche, überwindet Ekel und hinterlässt dem Leser eine Gänsehaut, als würde man das gleiche Schicksal durchleben.
Weniger
Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 4 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Ein sehr interessantes Buch. Die Konflikte zwischen den einzelnen Religionen. Das Buch mußman lesen. Ich konnte es nicht zur Seite legen. Wahnsinn was die Frau für ihre große Liebe aufgegeben hat. Nur zu emnpfehlen!!!!!!!
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Ein ganz tolles Buch ich konnte garnicht mehr aufhören zu lesen.Was diese Frau alles durchgemacht hat und trotzdem so stark geblieben ist.Einfach nur empfehlenswert
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 3 von 4 finden diese Rezension hilfreich
Dieses Buch kann man nicht mehr aus der Hand legen. Eine unglaublich fesselnde, gefühlvolle und spannende Geschichte für jede Altersklasse. Man ist mitten drin in der Lebensgeschichte der Corinne Hofmann und fühlt alles was ihr wiederfährt mit, so als ob man selber Corinne …
Mehr
Dieses Buch kann man nicht mehr aus der Hand legen. Eine unglaublich fesselnde, gefühlvolle und spannende Geschichte für jede Altersklasse. Man ist mitten drin in der Lebensgeschichte der Corinne Hofmann und fühlt alles was ihr wiederfährt mit, so als ob man selber Corinne wäre. Absolut empfehlenswert wer das nicht liest hat wirklich etwas verpasst.
Weniger
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
In diesem überaus spannenden Buch berichtet die Autorin, wie sie vor vielen Jahren Hals über Kopf alles hier in Europa verließ und zu einem Massai nach Kenia zog. Dort hat sie einerseits mit einer völlig anderen Kultur zu kämpfen, was letztendlich auch ihre Ehe zum …
Mehr
In diesem überaus spannenden Buch berichtet die Autorin, wie sie vor vielen Jahren Hals über Kopf alles hier in Europa verließ und zu einem Massai nach Kenia zog. Dort hat sie einerseits mit einer völlig anderen Kultur zu kämpfen, was letztendlich auch ihre Ehe zum Scheitern bringt, andererseits muss sie auch gesundheitliche und wirtschaftliche Krisen durchstehen. Beim Lesen fragte ich mich immer wieder, was Corinne Hofmann wohl bewogen haben mag, dieses Leben gegen das dortige einzutauschen. Sie schreibt sehr spannend und flüssig, und es fällt schwer, das Buch wieder aus der Hand zu legen.<br />Neben den beeindruckenden Erlebnissen war mir das Buch auch deshalb wertvoll, weil ich viel erfahren habe über die afrikanische Kultur und besonders die Massai. Dieses Buch ist wirklich stark, und ich empfehle es unbedingt weiter.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Die Autorin dieses Buches beschreibt ihre eigenen Erfahrungen, die sie in Afrika gemacht hat. Als junge Frau war sie dort auf Urlaubsreise und verliebte sich in einen Massai. Dieser junge Mann kommt aus einem Stamm, der noch sehr urtümlich lebt und entsprechend anders verhält er sich. …
Mehr
Die Autorin dieses Buches beschreibt ihre eigenen Erfahrungen, die sie in Afrika gemacht hat. Als junge Frau war sie dort auf Urlaubsreise und verliebte sich in einen Massai. Dieser junge Mann kommt aus einem Stamm, der noch sehr urtümlich lebt und entsprechend anders verhält er sich. Trotzdem lässt sie alles in Europa zurück und heiratet ihn. Den kleinen Anfangsschwierigkeiten folgen größere Probleme, besonders weil der Afrikaner sehr schlecht mit der Eigenständigkeit seiner Frau umgehen kann. Corinne gelingt es eines Tages, mit ihrer kleinen Tochter, die dort geboren worden ist, Kenia wieder zu verlassen und in ihrer Heimat einen Neuanfang zu starten. Damit endet das Buch, aber bis dahin wird der Leser gefesselt von manchem haarsträubenden Abenteuer, das hier beschrieben wird. Besonders reizvoll finde ich, dass man beim Lesen in die Kultur und Gepflogenheiten Kenias hinein genommen wird und so einen ganz anderen Eindruck bekommt, als er Touristen vermittelt wird.<br />Weil uns beim Lesen ganz neue Horizonte eröffnet werden und gleichzeitig auch nicht mit Nervenkitzel gespart wird, kann ich dieses Buch nur jedem empfehlen.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Corinne Hofmann war eigentlich nur zu Urlaub mit ihrem Freund Marco in Mombasa um schöne Tage gemeinsam zu verbringen, doch dann sieht sie auf einer Fähre den Krieger Lketinga vom Stamm der Samburu. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Darum geht sie nach einem halben Jahr in ihrer Heimat …
Mehr
Corinne Hofmann war eigentlich nur zu Urlaub mit ihrem Freund Marco in Mombasa um schöne Tage gemeinsam zu verbringen, doch dann sieht sie auf einer Fähre den Krieger Lketinga vom Stamm der Samburu. Es ist Liebe auf den ersten Blick. Darum geht sie nach einem halben Jahr in ihrer Heimat der Schweiz wieder nach Mombasa zurück um dort Lketinga zu heiraten und mit seiner Familie im Samburu-Land zu leben. Sie lernt die Kulturen kennen und sieht wie es ist von der Natur abhängig zu sein. Ihre Familie steht in diesem Fall nicht ganz hinter hier, sie trauen ihr das Leben dort nicht zu. Doch sie bekommt mit Lketinga ein Kind und ihr größter Erfolg ist ein kleiner Laden mit Nahrungsmitteln. Doch sie sieht auch, wie mangeld die Medikamente sind und das die Samburu einfach ganz anders Leben. Sie merkt es an Lketinga. Er nimmt immer mehr Besitz über Corinne und ihre gemeinsame Tochter ein. Corinne hat es nicht leicht.<br />Ich finde das Buch echt toll, denn es ist eine wahre Begebenheit und es ist einfach spannend zu lesen dass es noch Leute gibt die noch keine Sachen wie Computer, Handy, waschmaschinen und sonstiges kennen.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Während eines Urlaubs in Afrika mit ihrem Freund Marco, verliebt sich die 26jährige Corinne in einen Einheimischen. Doch die Realität holt sie wieder ein und so verbringt sie ihren restlichen Urlaub mit den Gedanken bei dem Samburu- Krieger. Dies bemerkt ihr Lebensgefährte …
Mehr
Während eines Urlaubs in Afrika mit ihrem Freund Marco, verliebt sich die 26jährige Corinne in einen Einheimischen. Doch die Realität holt sie wieder ein und so verbringt sie ihren restlichen Urlaub mit den Gedanken bei dem Samburu- Krieger. Dies bemerkt ihr Lebensgefährte natürlich und schon auf dem Rückflug ist klar, dass es mit den beiden endgültig aus ist. Etwa ein halbes Jahr nach der Trennung und vielen Englischstunden, beschließt Corinne wieder nach Afrika zu reisen und macht sich dort auf die Suche nach ihrer großen Liebe. Durch eine gemeinsame Freundin, findet sie den Afrikaner Lketinga auch. Obwohl die Beiden sich nicht verständigen können, da der Krieger kein Wort Englisch spricht, folgt die junge Frau Lketinga in seine Heimat, den Busch. Dort beginnt für sie ein großes Abenteuer.<br />Dieses Buch ist nach einer wahren Begebenheit geschrieben und sehr interessant. Corinne Hofmanns Schreibstil gefällt mir überhaupt nicht. Ein bisschen zu einfach und sehr langwierig. Die Geschichte an sich ist jedoch sehr empfehlenswert für jeden der sich für sowas interessiert.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Corinne Hoffmann wollte eigentlich nur Urlaub mit Ihrem Frund auf Kenia machen, aber es kam ganz anders, denn sie verliebt sich in den Krieger Lektinga, denn von seinem Aussehen war sie so fasziniert, dass sie in Kenia bleibt und ihren Krieger heiratet.
Sie ging vier Jahr durch Himmel und …
Mehr
Corinne Hoffmann wollte eigentlich nur Urlaub mit Ihrem Frund auf Kenia machen, aber es kam ganz anders, denn sie verliebt sich in den Krieger Lektinga, denn von seinem Aussehen war sie so fasziniert, dass sie in Kenia bleibt und ihren Krieger heiratet.
Sie ging vier Jahr durch Himmel und Hölle und kämpfte um ihr Überleben.
Es war ein ununterbrochenes Abenteuer, das bis an die seelischen und körperlichen Grenzen ging. Doch am Ende gewann sie den Kampf mit Ihrer Tochter Napirai, mit der sie dann wieder in die Schweiz ging.
Sie muss sehr viel<br />Als ich es damals gelesen habe, war ich begeistert und ging auch ins die Verfilmung dieses Buches. Ich fand diese Frau sehr stark was sie alles auf sich genommen hat, doch ist es auch naiv, denn zwei so verschiedene Kulturen, können nicht zusammen leben.
Für Romantiker empfehlenswert.
Weniger
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 1 von 1 finden diese Rezension hilfreich
Andere Kunden interessierten sich für