Christopher Paolini
Gebundenes Buch
Die Weisheit des Feuers / Eragon Bd.3
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Der 3. Teil der Eragon-Saga - Das Warten hat ein Ende. Schlachten, große Abenteuer und ein Tod, der alles verändern wird ... Die Schlacht auf den brennenden Steppen haben die Rebellen gewonnen - und wieder brauen sich die dunklen Wolken des Krieges über Alagaësia zusammen. Galbatorix und seine Armee warten nur auf den geeigneten Zeitpunkt für einen Vergeltungsschlag. Varden, Elfen und Zwerge brauchen Eragons magische Fähigkeiten so dringend wie nie zuvor, aber der Drachenreiter hat den Schwur, den er seinem Cousin Roran gab, nicht vergessen: Im Helgrind, dem Unterschlupf der grausamen R...
Der 3. Teil der Eragon-Saga - Das Warten hat ein Ende. Schlachten, große Abenteuer und ein Tod, der alles verändern wird ... Die Schlacht auf den brennenden Steppen haben die Rebellen gewonnen - und wieder brauen sich die dunklen Wolken des Krieges über Alagaësia zusammen. Galbatorix und seine Armee warten nur auf den geeigneten Zeitpunkt für einen Vergeltungsschlag. Varden, Elfen und Zwerge brauchen Eragons magische Fähigkeiten so dringend wie nie zuvor, aber der Drachenreiter hat den Schwur, den er seinem Cousin Roran gab, nicht vergessen: Im Helgrind, dem Unterschlupf der grausamen Razac, wartet Rorans geliebte Katrina auf ihre Rettung. Ungeahnte Gefahren lauern dort, doch sie sind erst der Beginn einer abenteuerlichen Reise, die Eragon und seinen Drachen Saphira bis über die Grenzen des Königreichs führt. "Man möchte mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören." Gala "Ein meisterlich geschriebenes Buch dieses Genres." literaTour "Der junge 'Herr der Ringe'." Frankfurter Rundschau
Christopher Paolini ist der Schöpfer der 'World of Eragon' und des 'Fractalverse'. Von seiner Bestsellerreihe 'Eragon' wurden weltweit mehr als 40 Millionen Exemplare verkauft. Mit seiner ersten Veröffentlichung im Alter von 19 Jahren hält er den Guinness-Weltrekord als jüngster Autor einer Bestsellerreihe. Christopher lebt in Paradise Valley, Montana, als - wie er selbst schreibt - 'Geschichtenerzähler und Vollzeit-Fragensteller'.

© Perry Hagopian
Produktdetails
- Verlag: cbj
- Originaltitel: Brisingr
- Deutsche Erstausgabe
- Seitenzahl: 864
- Altersempfehlung: ab 14 Jahren
- Erscheinungstermin: 25. Oktober 2008
- Deutsch
- Abmessung: 23, 2x16, 3x5, 0 cm
- Gewicht: 1141g
- ISBN-13: 9783570128053
- ISBN-10: 3570128059
- Artikelnr.: 23450391
Herstellerkennzeichnung
cbj
Neumarkter Straße 28
81673 München
produktsicherheit@penguinrandomhouse.de
Besiegeln wir sein Schicksal!
Tolkien-Leser schreiben mehr: Neues von Eragon
"Eragon starrte auf den düsteren Granitberg. Dort versteckten sich die Ungeheuer, die seinen Onkel Garrow umgebracht hatten." So fängt der dritte Teil von Christopher Paolinis "Eragon"-Serie an, der von heute an stapelweise in den Buchhandlungen liegt und schon jetzt die Amazon-Verkaufsliste anführt. Er trägt den Titel "Die Weisheit des Feuers", der Ton ist aus den ersten beiden Teilen bestens vertraut ("das Ungetüm überragte die Landschaft wie ein aus dem Erdinnern herausgestoßener schwarzer Dolch"), und weil das Buch auch sonst die eingeschlagene Bahn nicht verlässt, steht einer Fortsetzung der Erfolgsgeschichte nichts im
Tolkien-Leser schreiben mehr: Neues von Eragon
"Eragon starrte auf den düsteren Granitberg. Dort versteckten sich die Ungeheuer, die seinen Onkel Garrow umgebracht hatten." So fängt der dritte Teil von Christopher Paolinis "Eragon"-Serie an, der von heute an stapelweise in den Buchhandlungen liegt und schon jetzt die Amazon-Verkaufsliste anführt. Er trägt den Titel "Die Weisheit des Feuers", der Ton ist aus den ersten beiden Teilen bestens vertraut ("das Ungetüm überragte die Landschaft wie ein aus dem Erdinnern herausgestoßener schwarzer Dolch"), und weil das Buch auch sonst die eingeschlagene Bahn nicht verlässt, steht einer Fortsetzung der Erfolgsgeschichte nichts im
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Wege.
Die begann vor fünf Jahren, im Herbst 2003, als der Verlag Alfred A. Knopf das Debüt des damals neunzehnjährigen Paolini übernahm. Seither wurde "Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter" mehr als zweieinhalb Milllionen Mal verkauft und in 38 Sprachen übersetzt. Heute lebt der Autor immer noch bei seiner Familie in Montana, wo er die nächsten Teile der Saga schrieb und weiter Kasse machte: "Die Weisheit des Feuers" verkaufte sich in den Vereinigten Staaten am ersten Tag gut eine halbe Million Mal.
Was macht ihn so besonders? Paolinis Stärke sind die Dialoge zwischen seinem Helden und dessen kapriziösem Drachen. Sonst aber ist "Eragon - Die Weisheit des Feuers" wie seine Vorgänger ein solider Vertreter des Fantasy-Genres. Die Geschichte spielt in einem Land namens Alagaesia, das sehr an Tolkiens Mittelerde erinnert. Dort gibt es das ebenfalls genretypische Miteinander aus Menschen, Zwergen, Elfen und den orkähnlichen Urgals. Sie alle hoffen darauf, dass der junge Drachenreiter Eragon und sein Drache Saphira das Land von dem Tyrannen Galbatorix befreien. Im neuen Band wird die Geschichte vorangetrieben, ohne zu einem Abschluss zu finden - so stoßen die beiden erneut auf ihre Rivalen Murtagh und dessen Drachen Dorn, kämpfen in mehreren Schlachten für die Varden, eine Gruppe von Rebellen, und werden im Laufe ihrer Missionen häufig voneinander getrennt, was für sie angesichts ihrer traditionell innigen Verbindung eine harte Strafe bedeutet. Schließlich wird in Ellesméra, der Stadt der Elfen, nicht nur das Geheimnis von Galbatorix' außergewöhnlicher, stetig wachsender Stärke enthüllt, sondern wir erfahren auch etwas mehr über Eragons Herkunft.
"Die Weisheit des Feuers" ist als vorletzter Teil der Saga angekündigt und erfüllt daher eine Funktion, die man auch im vorletzten Band von "Harry Potter" beobachten konnte: Der Autor gibt ein paar Hinweise, lässt gleichzeitig vieles offen und lenkt durch das Aufwerfen neuer Fragen den Spannungsbogen gezielt zum letzten Band hin. Sonderlich spannend ist das nicht, mitunter sogar langatmig. Warten wir also auf den Schluss der Drachen-Saga wie Eragon, "begierig darauf, dass er und Saphira am Ende König Galbatorix gegenüberstehen und das Schicksal des finsteren Königs besiegeln würden".
ANTONIA GLÄSER
Christopher Paolini: "Eragon - Die Weisheit des Feuers." Aus dem Amerikanischen übersetzt von Joannis Stefanidis. Verlag cbj, München 2008. 864 S., geb., 24,95 [Euro]. Ab 11 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
Die begann vor fünf Jahren, im Herbst 2003, als der Verlag Alfred A. Knopf das Debüt des damals neunzehnjährigen Paolini übernahm. Seither wurde "Eragon - Das Vermächtnis der Drachenreiter" mehr als zweieinhalb Milllionen Mal verkauft und in 38 Sprachen übersetzt. Heute lebt der Autor immer noch bei seiner Familie in Montana, wo er die nächsten Teile der Saga schrieb und weiter Kasse machte: "Die Weisheit des Feuers" verkaufte sich in den Vereinigten Staaten am ersten Tag gut eine halbe Million Mal.
Was macht ihn so besonders? Paolinis Stärke sind die Dialoge zwischen seinem Helden und dessen kapriziösem Drachen. Sonst aber ist "Eragon - Die Weisheit des Feuers" wie seine Vorgänger ein solider Vertreter des Fantasy-Genres. Die Geschichte spielt in einem Land namens Alagaesia, das sehr an Tolkiens Mittelerde erinnert. Dort gibt es das ebenfalls genretypische Miteinander aus Menschen, Zwergen, Elfen und den orkähnlichen Urgals. Sie alle hoffen darauf, dass der junge Drachenreiter Eragon und sein Drache Saphira das Land von dem Tyrannen Galbatorix befreien. Im neuen Band wird die Geschichte vorangetrieben, ohne zu einem Abschluss zu finden - so stoßen die beiden erneut auf ihre Rivalen Murtagh und dessen Drachen Dorn, kämpfen in mehreren Schlachten für die Varden, eine Gruppe von Rebellen, und werden im Laufe ihrer Missionen häufig voneinander getrennt, was für sie angesichts ihrer traditionell innigen Verbindung eine harte Strafe bedeutet. Schließlich wird in Ellesméra, der Stadt der Elfen, nicht nur das Geheimnis von Galbatorix' außergewöhnlicher, stetig wachsender Stärke enthüllt, sondern wir erfahren auch etwas mehr über Eragons Herkunft.
"Die Weisheit des Feuers" ist als vorletzter Teil der Saga angekündigt und erfüllt daher eine Funktion, die man auch im vorletzten Band von "Harry Potter" beobachten konnte: Der Autor gibt ein paar Hinweise, lässt gleichzeitig vieles offen und lenkt durch das Aufwerfen neuer Fragen den Spannungsbogen gezielt zum letzten Band hin. Sonderlich spannend ist das nicht, mitunter sogar langatmig. Warten wir also auf den Schluss der Drachen-Saga wie Eragon, "begierig darauf, dass er und Saphira am Ende König Galbatorix gegenüberstehen und das Schicksal des finsteren Königs besiegeln würden".
ANTONIA GLÄSER
Christopher Paolini: "Eragon - Die Weisheit des Feuers." Aus dem Amerikanischen übersetzt von Joannis Stefanidis. Verlag cbj, München 2008. 864 S., geb., 24,95 [Euro]. Ab 11 J.
Alle Rechte vorbehalten. © F.A.Z. GmbH, Frankfurt am Main
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Perlentaucher-Notiz zur F.A.Z.-Rezension
Rezensentin Antonia Gläser ist ein wenig gelangweilt von Christopher Paolinis vorletztem Band der Drachen-Saga, in der Eragon, ein junger Drachenreiter, mit seinem engsten Gefährten, seinem Drachen Saphira, das Land Alagaesia vor dem königlichen Unhold Galbatorix retten soll. Auszusetzen gibt es eigentlich nichts, so Gläser, der Roman ist "ein solider Vertreter des Fantasy-Genres" und Paolini verstehe sich vor allem auf die Gespräche zwischen Eragon und seinem launenhaften Drachen, doch verläuft ihr der Roman allzu sehr in "eingeschlagenen Bahnen". Auch die Strategie, gerade mit Blick auf den finalen Höhepunkt im nächsten Buch, mit Anspielungen Mehrdeutigkeiten zu produzieren, neue Perspektiven zu etablieren und auf einen einstweiligen Abschluss zu verzichten, sei eine Dramatisierung, die aus der Harry Potter-Reihe bereits bekannt sei und weniger mitreißend als weitschweifig wirke.
© Perlentaucher Medien GmbH
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"Man möchte mit dem Lesen gar nicht mehr aufhören." Gala
"... eine Saga der Superlative [...], reich an schimmernden Schwertern und mit einem Hauch von Poesie." Handelsblatt
Christpher Paolini hat einen ausgezeichneten Schreibstil und ich bin sicher, dass sein neustes Werk die anderen beiden noch übertreffen wird. das der Abschluss allerdings das Buch gesprengt hätte, hat ersich entschlossen aus den anfangs drei bücher vier werden zu lassen. Wir …
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Christpher Paolini hat einen ausgezeichneten Schreibstil und ich bin sicher, dass sein neustes Werk die anderen beiden noch übertreffen wird. das der Abschluss allerdings das Buch gesprengt hätte, hat ersich entschlossen aus den anfangs drei bücher vier werden zu lassen. Wir dürfen uns also alle nochmals auf den nächstn Band freuen.
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Antworten 27 von 38 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 27 von 38 finden diese Rezension hilfreich
Ich freue mich total auf den dritten band, weil die eragon- reihe meine lieblingsreihe ist und es solange gedauert hat bis der dritte teil endlich herausgekommen ist.
Antworten 27 von 43 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 27 von 43 finden diese Rezension hilfreich
Das Buch kam und ich begann zu lesen...
Den halben Tag, die Nacht und jede freie Minute. Jetzt ist es leider zu Ende und ich lese es gleich morgen noch mal.
Wie man sich denken kann, kann ich das Buch nur empfehlen. Es ist viel ausgereifter als die Bände zuvor. Man hat tatsächlich den …
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Das Buch kam und ich begann zu lesen...
Den halben Tag, die Nacht und jede freie Minute. Jetzt ist es leider zu Ende und ich lese es gleich morgen noch mal.
Wie man sich denken kann, kann ich das Buch nur empfehlen. Es ist viel ausgereifter als die Bände zuvor. Man hat tatsächlich den Eindruck, dass nicht nur die Figuren reifer werden, sondern auch der Autor selbst. Der Ideenreichtum ist wirklich beeindruckend und ich freue mich auf den nächsten Band.
LESEN!!!!
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Antworten 9 von 10 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 9 von 10 finden diese Rezension hilfreich
Es knüpft nahtlos an den 2.Band an . Nachdem es Eragon und seinem Cousin Roran gelungen ist die Ra´zacs zu töten und Katrina (Rorans Frau) zu befreien, setzt Eragon seinen Kampf gegen Galbatorix fort. Dafür bekommt er von den Elfen sein eigenes Drachenreiterschwert …
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Es knüpft nahtlos an den 2.Band an . Nachdem es Eragon und seinem Cousin Roran gelungen ist die Ra´zacs zu töten und Katrina (Rorans Frau) zu befreien, setzt Eragon seinen Kampf gegen Galbatorix fort. Dafür bekommt er von den Elfen sein eigenes Drachenreiterschwert „Brisingr" (Feuer)und den Rat des letzten Drachenreiters, Oromis den die Elfen lange Zeit geheim hielten. Außerdem erfährt Eragon mehr über seine Mutter und er erfährt wer sein richtiger Vater ist.<br />Dieses Buch ist atemberaubend und man möchte dieses Buch Tag und Nacht lesen.Es reißt einen in einen Strudel und man empfindet mit den Personen mit.Es ist jung und alt zu empfehlen.
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Antworten 7 von 7 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 7 von 7 finden diese Rezension hilfreich
Der dritte Teil der Eragon-Saga verspricht ein großer Efolg zu werden. Ich freue mich sehr auf sein Erscheinen und auch auf den angekündigten vierten Teil. Christopher Paolini gehört mit zu den besten Autoren deren Bücher momentan auf dem Markt sind.
Antworten 15 von 23 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 15 von 23 finden diese Rezension hilfreich
Der dritte Eragon ist etwas langatmiger als die beiden anderen. Dafür erfährt man mehr über die Völker Alagäesias. Die Entwicklung und Gedanken Eragons sind aber viel besser nach zu vollziehen als bisher. Man merkt, dass Eragon älter wird.
Antworten 9 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 9 von 12 finden diese Rezension hilfreich
Eragon und Saphira helfen Roran seine Braut zu befreien. Bei den Hochzeitsvorbereitungen erscheinen ungebetene Gäste: Schiffe voll von Galbatorix’ Soldaten und der rote Drache Dorn mit Murtagh, der den Auftrag hat, Eragon und Saphira gefangen zu nehmen und zu Galbatorix zu bringen. Es …
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Eragon und Saphira helfen Roran seine Braut zu befreien. Bei den Hochzeitsvorbereitungen erscheinen ungebetene Gäste: Schiffe voll von Galbatorix’ Soldaten und der rote Drache Dorn mit Murtagh, der den Auftrag hat, Eragon und Saphira gefangen zu nehmen und zu Galbatorix zu bringen. Es kommt zu einem Duell der Drachenreiter, dabei zeigt Eragon Murtagh wie er sich von Galbatorix’ Bann lösen kann. Die Varden verbünden sich mit den Urgals und auch die Elfen greifen in das Kriegsgeschehen gegen Galbatorix-Imperium ein. Alle hoffen, dass auch die Zwerge sich anschließen.<br />In diesem Band geht es hauptsächlich um Bündnisse, Vertrauen und den Zweck, Galbatorix zu entmachten. Sehr spannend. Ich freue mich auf den finalen Band. Ich gebe dem Buch die Note 1 und empfehle es allen weiter, die schon die beiden ersten Bände gelesen haben.
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
Einfach gigantisch!
Das Buch war von der ersten Seite an fesselnd!
Immer wieder gab es Kämpfe, für mich ein bedeutender und toller Teil in der Geschichte.
Es werden aber auch viele schöne Situationen beschrieben, bei denen ich mich gefreut hatte, als wäre ich live dabei …
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Einfach gigantisch!
Das Buch war von der ersten Seite an fesselnd!
Immer wieder gab es Kämpfe, für mich ein bedeutender und toller Teil in der Geschichte.
Es werden aber auch viele schöne Situationen beschrieben, bei denen ich mich gefreut hatte, als wäre ich live dabei *g*
Es war auch schön, aus Saphiras Sicht die Welt zu betrachten und wie sie die Dinge sieht. Wir Menschen sind bei ihr rund-ohr oder runde-ohren-zwei-beine *g*
Und endlich erfährt man die Wahrheit über Eragon’s Eltern.
Interessant ist auch, der Umschwung von Kapitel zu Kapitel zwischen Eragon und Roran. So ist nie Langeweile aufgekommen und dadurch hat man von der gesamten Geschichte mehr mitbekommen.
Der Autor lässt nichts unbeantwortet, erklärt jeden Stamm genau, seien es nun die Zwerge oder die Urgals, mit denen die Varden kämpfen. Und genauso geht er auch bei der Landschaft ins Detail und nichts ist zu langatmig das man die Lust verlieren könnte.
Für mich bis jetzt der beste Teil!
Endlich ein Teil, in dem es richtig zur Sache geht, und man sehr viel mit Eragon erlebt *g*
Eragon hat schon fast seine Stärke, die er als Drachenreiter haben muss, Saphira strotzt nur so vor Größe und Macht und ist endlich ausgewachsen.
Gemeinsam und auch allein, meistern sie Aufgaben und wachsen so immer mehr. Richtig toll!
31.12.08
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Antworten 2 von 2 finden diese Rezension hilfreich
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Die Bücher sind besser als der jeweilige Film ich habe Bd.1 und Bd.2 gelesen und im Film erfährt mann nicht das Eragon ein Kind segnen will es aber ausversehen verflucht aber trotzdem ist es am besten wenn man den Film schaut und das Buch ließt dann kann man es sich leichter …
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Die Bücher sind besser als der jeweilige Film ich habe Bd.1 und Bd.2 gelesen und im Film erfährt mann nicht das Eragon ein Kind segnen will es aber ausversehen verflucht aber trotzdem ist es am besten wenn man den Film schaut und das Buch ließt dann kann man es sich leichter vorstellen im Buch sind es mehr Einzelheiten die beschriben werden man kann sich Figuren wenn man will anders vorstellen
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Antworten 6 von 10 finden diese Rezension hilfreich
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