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Auch mit diesem Werk zeigt Edward Gorey sich wieder als Meister der absurd-bösen Bildergeschichte in seiner ganz eigenen viktorianisch schlichten Manier: Weil der Schnee so dicht fällt, daß nicht eingekauft werden kann, muß Jane auf das zurückgreifen, was sich noch in der Küche finden läßt. Eine helle Soße soll zur Verfeinerung des wenigen beitragen, allerdings ist diese dann nicht so leicht zu jedermanns Zufriedenheit in der richtigen Konsistenz herzustellen. Und natürlich rechnet bei so etwas niemand mit einem tödlichen Ausgang. Schon gar nicht zu Weihnachten.

Produktbeschreibung
Auch mit diesem Werk zeigt Edward Gorey sich wieder als Meister der absurd-bösen Bildergeschichte in seiner ganz eigenen viktorianisch schlichten Manier: Weil der Schnee so dicht fällt, daß nicht eingekauft werden kann, muß Jane auf das zurückgreifen, was sich noch in der Küche finden läßt. Eine helle Soße soll zur Verfeinerung des wenigen beitragen, allerdings ist diese dann nicht so leicht zu jedermanns Zufriedenheit in der richtigen Konsistenz herzustellen. Und natürlich rechnet bei so etwas niemand mit einem tödlichen Ausgang. Schon gar nicht zu Weihnachten.
Autorenporträt
Edward St. John Gorey wurde 1925 in Chicago geboren, veröffentlichte seine erste gezeichnete Geschichte bereits mit 13 Jahren in einer Zeitung und lebte so lange in New York, wie sein Ballett-Idol Balanchine dort arbeitete. Seit seinem ersten Buch 1953 traten seine herrlich skurrilen Bildergeschichten und Illustrationen ihren Siegeszug durch die Welt an und wurden preisgekrönt (u.a. 1977 mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis). Seit 1983 lebte er mit vielen Büchern und Katzen auf der Halbinsel Cape Cod. Nach seinem Tod im Jahr 2000 wurde sein Haus zu einem Museum, dessen Einnahmen genauso wie sein restliches Erbe dem Tierschutz zukommen.