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Die Grundthese dieser Arbeit, der ästhetische Konflikt zwischen dem aufdringlichen Außen und dem rätselhaften Inneren des Objekts, wird auf verschiedene Dimensionen zurückgeführt: Persönlichkeitsentwicklung, Gewalt als interpersonales und soziales Phänomen und Kunst als aktives und rezeptives Unterfangen.
Dieses Buch hat sich im Laufe der Jahre fast zu einem Familienprojekt von Martha Harris, ihren beiden Töchtern Meg und Morag und ihrem Ehemann Donald Meltzer entwickelt. Es wurzelt gleichermaßen in der englischen Literatur, in den Dichtungen von Shakespeare, Milton, Wordsworth, Keats,
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Produktbeschreibung
Die Grundthese dieser Arbeit, der ästhetische Konflikt zwischen dem aufdringlichen Außen und dem rätselhaften Inneren des Objekts, wird auf verschiedene Dimensionen zurückgeführt: Persönlichkeitsentwicklung, Gewalt als interpersonales und soziales Phänomen und Kunst als aktives und rezeptives Unterfangen.
Dieses Buch hat sich im Laufe der Jahre fast zu einem Familienprojekt von Martha Harris, ihren beiden Töchtern Meg und Morag und ihrem Ehemann Donald Meltzer entwickelt. Es wurzelt gleichermaßen in der englischen Literatur, in den Dichtungen von Shakespeare, Milton, Wordsworth, Keats, Coleridge und Blake, wie in der Psychoanalyse, in den Arbeiten von Freud, Klein und Bion.

Inhaltsverzeichnis.
1. Die Wahrnehmung von Schönheit
2. Ästhetischer Konflikt: seine Rolle in der Entwicklung
3. Über erste Eindrücke
4. Über ästhetische Reziprozität
5. Die Rolle des Vaters in der frühen Entwicklung
6. Das Problem der Gewalt
7. Das unentdeckte Land: die Form des ästhetischen Konflikts in Hamlet (M. H. Williams)
8. Der ästhetische Konflikt im analytischen Prozeß
9. Das Zurückweichen vor dem ästhetischen Konflikt: Zynismus, Perversion und die Vulgarisierung des Geschmacks
10. Wiedergewinn des ästhetischen Objekts
11. Festhalten des Traumes: über die Würdigung des Ästhetischen (M. H. Williams)
12. Die Schatten in der Höhle und die Schrift an der Wand

Anhang I: Die gesellschaftliche Grundlage der Kunst: ein Dialog mit Adrian Stokes (1963)

Anhang II: Geistlosigkeit - die Beziehung zwischen Psychosomatik, Hyperaktivität und Halluzinose in der Entwicklung