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Nicht viele Themen erregen in den USA derart starke Emotionen, und spalten oft Familien, wie die Schusswaffendebatte. Für viele sind Schusswaffen - ähnlich der europäischen Sichtweise - schlicht und einfach unverantwortlich und gefährlich. Für andere hingegen können Waffen Ausdruck von fundamentalen amerikanischen Werten wie Freiheit, Selbstständigkeit und Unabhängigkeit sein. Diese unterschiedlichen Ansichten ließen die Waffendebatte oft als einen Kampf zwischen Menschen verschiedener Planeten erscheinen. Das Ziel dieser Arbeit ist es die Ursprünge, die zu Grunde liegenden Ideologien und den…mehr

Produktbeschreibung
Nicht viele Themen erregen in den USA derart starke Emotionen, und spalten oft Familien, wie die Schusswaffendebatte. Für viele sind Schusswaffen - ähnlich der europäischen Sichtweise - schlicht und einfach unverantwortlich und gefährlich. Für andere hingegen können Waffen Ausdruck von fundamentalen amerikanischen Werten wie Freiheit, Selbstständigkeit und Unabhängigkeit sein. Diese unterschiedlichen Ansichten ließen die Waffendebatte oft als einen Kampf zwischen Menschen verschiedener Planeten erscheinen. Das Ziel dieser Arbeit ist es die Ursprünge, die zu Grunde liegenden Ideologien und den heutigen Status der Waffenkontroverse zu verstehen, welche den Besitz von Schusswaffen in den USA umgibt.
Autorenporträt
Kristina Kosovska, geboren am 21. September 1988 in Riga, Lettland, studierte Politikwissenschaft an der Universität Wien. Ihr Diplom legte sie 2013 bei Univ.-Prof. Dr. Herbert Gottweis ab. Aktuell bei einer internationalen Firma im Bereich der Unternehmensberatung tätig.