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In der vorliegenden Arbeit wird die katholische Polemik gegen die Täufer in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts zum ersten Mal ausführlich untersucht und dargestellt. Es werden vor allem die Anti-Täufer-Schriften der drei wichtigsten katholischen Kontroverstheologen jener Zeit - Cochläus, Eck und Fabri - analysiert und kritisch gewürdigt. Dabei wird die wesentliche Zielsetzung der Streitschriften deutlich: Ein geistiges Bollwerk gegen alle "ketzerischen" Lehren zu bilden, besonders die Reformatoren Luther und Zwingli und deren Anhängerschaft in Mißkredit zu bringen sowie die blutige Unterdrückung der Täufer zu rechtfertigen.…mehr

Produktbeschreibung
In der vorliegenden Arbeit wird die katholische Polemik gegen die Täufer in der ersten Hälfte des 16. Jahrhunderts zum ersten Mal ausführlich untersucht und dargestellt. Es werden vor allem die Anti-Täufer-Schriften der drei wichtigsten katholischen Kontroverstheologen jener Zeit - Cochläus, Eck und Fabri - analysiert und kritisch gewürdigt. Dabei wird die wesentliche Zielsetzung der Streitschriften deutlich: Ein geistiges Bollwerk gegen alle "ketzerischen" Lehren zu bilden, besonders die Reformatoren Luther und Zwingli und deren Anhängerschaft in Mißkredit zu bringen sowie die blutige Unterdrückung der Täufer zu rechtfertigen.
Rezensionen
"Die Arbeit von Ch. Dietrich stellt eine große und der Täuferforschung hochwillkommene Pionierleistung dar, die zum ersten Mal ausführlich die vortridentische Kontroverstheologie des 16. Jh.s am Beispiel der drei ausgewählten Theologen aufarbeitet." (Christof Windhorst, Blätter für Württembergische Kirchengeschichte)