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Ein Papst meint es ernst mit der Ökumene. Als er im Sinne des Konzils mutige Schritte hin zur Einheit der Christen unternimmt, gerät er in die Fänge der Intrigen und wird um ein Haar zum "Papa haereticus" erklärt ... Der reformierte Theologe Edmund Schlink nahm als Beobachter am Zweiten Vatikanischen Konzil teil. Unter dem Eindruck des Konzils schrieb er diese atemberaubende Erzählung, die zunächst unter einem Pseudonym erschien. Schlink versteht es meisterhaft, in eine packende Erzählung fundierte Sachinformation einzuflechten. Seine Vision von der Einheit der Christen, die zu einem…mehr

Produktbeschreibung
Ein Papst meint es ernst mit der Ökumene. Als er im Sinne des Konzils mutige Schritte hin zur Einheit der Christen unternimmt, gerät er in die Fänge der Intrigen und wird um ein Haar zum "Papa haereticus" erklärt ... Der reformierte Theologe Edmund Schlink nahm als Beobachter am Zweiten Vatikanischen Konzil teil. Unter dem Eindruck des Konzils schrieb er diese atemberaubende Erzählung, die zunächst unter einem Pseudonym erschien. Schlink versteht es meisterhaft, in eine packende Erzählung fundierte Sachinformation einzuflechten. Seine Vision von der Einheit der Christen, die zu einem Hoffnungszeichen für die Welt werden kann, ist gerade mit Papst Franziskus wieder hochaktuell.
Autorenporträt
Edmund Schlink, 1903-1984, Dr. theol., evangelischer Theologe, Professor für Systematische Theologie in Heidelberg. Er nahm für die reformierte Kirche als Beobachter am Zweiten Vatikanischen Konzil teil. Seine "Ökumenische Dogmatik" gilt bis heute als Standardwerk.