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1m Rahmen des von J. JADASSOHN herausgegebenen Handbuches der Haut und Geschlechtskrankheiten wurden die durch Viren, Bartonellen und Rickettsien hervorgerufenen Hautkrankheiten des Menschen und der hoheren Saugetiere von FISCHL, FREUDENTHAL, HELLER, W. JADASSOHN, LEINER, LIPSCHUTZ, MAYER, MORA WETZ, PASCHEN, DA ROCHA LIMA, SCHONFELD und SPITZER bearbeitet. Die zum Teil aus unterschledlichem Blickwinkel geschriebenen Beitrage finden sich auf mehrere Bande verteilt. Sie erschlenen in der Zeitspanne zwischen 1927 und 1933 und haben zusammen einen Umfang von iiber 800 Seiten. Es war die Absicht…mehr

Produktbeschreibung
1m Rahmen des von J. JADASSOHN herausgegebenen Handbuches der Haut und Geschlechtskrankheiten wurden die durch Viren, Bartonellen und Rickettsien hervorgerufenen Hautkrankheiten des Menschen und der hoheren Saugetiere von FISCHL, FREUDENTHAL, HELLER, W. JADASSOHN, LEINER, LIPSCHUTZ, MAYER, MORA WETZ, PASCHEN, DA ROCHA LIMA, SCHONFELD und SPITZER bearbeitet. Die zum Teil aus unterschledlichem Blickwinkel geschriebenen Beitrage finden sich auf mehrere Bande verteilt. Sie erschlenen in der Zeitspanne zwischen 1927 und 1933 und haben zusammen einen Umfang von iiber 800 Seiten. Es war die Absicht der Herausgeber, dieses Gebiet der Viruskrankheiten der Haut und der Hautsymptome bei Rickettsiosen und Bartonellosen den Zielen des Gesamtwerkes gemaB zu erganzen, es dabei aber in einem Teilband zusammenzufassen. Letzteres schlen in Anbetracht des raschen Aufschwunges, den die Virusforschung in den letzten Jahren nahm, schon notwendig zu sein, um den Stoff raffen zu konnen. So gelang es, den Umfang des Bandes gegeniiber dem der zahlreichen Einzelkapitel des Grundwerkes zu vermindern, obwohl es erst seit kaum 20 Jahren eine "Mo derne Virologie" mit Elektronenmikroskopie, Massengewebekultur, Fluorescenz serologie und Ultramikrotomie gibt. Ein besonderes Anliegen der Herausgeber war es, in den Abschnitten dieses Erganzungsbandes zwischen den Ergebnissen der experimentellen Virologie und denen klinischer Forschung zahlreiche Briicken zu schlagen, und zwar im Sinne morphologischer und funktioneller Dermatologie. Gerade die dermatologische Virusforschung zeigte uns in letzter Zeit, wie morphologische und funktionelle Arbeitsweisen miteinander verschmelzen konnen, z. B. cytochemische Unter suchungen unter optischer Kontrolle, wie sie etwa durch elektronenoptische Analysen von Diinnschnitten pathologisch veranderter Haut moglich sind.