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Verschiedene sicherheitspolitische Ereignisse in westlichen Gesellschaftssystemen haben auch in Deutschland dazu geführt, dass ein Nachdenken über die Ausrichtung der föderalen Sicherheitsstrukturen und Kompetenzen der Akteure notwendig ist. Zu nennen sind die Terroranschläge in den Vereinigten Staaten, Madrid und London sowie die vereitelten Anschläge in der Bundesrepublik Deutschland. Aber auch die zunehmende Anzahl von Naturkatastrophen und komplexen Schadensereignissen hat eine signifikante Auswirkung auf das Politikfeld Innere Sicherheit und die damit einhergehenden Entscheidungsprozesse…mehr

Produktbeschreibung
Verschiedene sicherheitspolitische Ereignisse in westlichen Gesellschaftssystemen haben auch in Deutschland dazu geführt, dass ein Nachdenken über die Ausrichtung der föderalen Sicherheitsstrukturen und Kompetenzen der Akteure notwendig ist. Zu nennen sind die Terroranschläge in den Vereinigten Staaten, Madrid und London sowie die vereitelten Anschläge in der Bundesrepublik Deutschland. Aber auch die zunehmende Anzahl von Naturkatastrophen und komplexen Schadensereignissen hat eine signifikante Auswirkung auf das Politikfeld Innere Sicherheit und die damit einhergehenden Entscheidungsprozesse im Sicherheitsmanagement. Der Autor widmet sich der Fragestellung, wie sich die Sicherheitsstrukturen in Bund und Länder an die sich wandelnden Bedrohungen anpassen und welche politischen Aushandlungs- und Entscheidungsprozesse dabei zugrunde liegen.
Autorenporträt
Christian Endreß, Studium der Politikwissenschaft, Psychologie und Recht, beschäftigt sich seit vielen Jahren mit dem Politikfeld Innere Sicherheit. Nach Tätigkeiten für staatliche und nicht-staatliche Institutionen war er von 2009 bis 2012 am Lehrstuhl für Sicherheitsforschung der Universität Witten/Herdecke als Wissenschaftlicher Mitarbeiter tätig.