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Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,1, Ruhr-Universität Bochum (Film- und Fernsehwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die gesellschaftliche Aufarbeitung von Krieg und Diktatur ist ein langwieriger Akt, der häufig von Krisen begleitet wird. Selbst heute noch sind die traumatischen Erfahrungen des Spanischen Bürgerkriegs immer noch nicht vollständig aufgearbeitet. Dabei versuchten schon in der Franco-Ära Regisseure wie Carlos Saura, die furchtbaren Ereignisse der 30er Jahren zu begreifen und in ihren Filmen ein Spiegelbild der spanischen Gesellschaft…mehr

Produktbeschreibung
Magisterarbeit aus dem Jahr 2000 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,1, Ruhr-Universität Bochum (Film- und Fernsehwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Die gesellschaftliche Aufarbeitung von Krieg und Diktatur ist ein langwieriger Akt, der häufig von Krisen begleitet wird. Selbst heute noch sind die traumatischen Erfahrungen des Spanischen Bürgerkriegs immer noch nicht vollständig aufgearbeitet. Dabei versuchten schon in der Franco-Ära Regisseure wie Carlos Saura, die furchtbaren Ereignisse der 30er Jahren zu begreifen und in ihren Filmen ein Spiegelbild der spanischen Gesellschaft zu schaffen.Der Autor untersucht aus verschiedenen Blickwinkeln, wie diese filmische Aufarbeitung vonstatten ging und bezieht sich dabei eng auf die Symbolik von Carlos Saura, wobei er den Schwerpunkt auf das Drama "La prima Angelica" legt. Einem Werk, das in der Spätzeit des Franco-Regimes entstandund den Bürgerkrieg erstmals aus Sicht der Verlierer thematisierte. In seiner Analyse kommt der Autor zu überraschenden Schlussfolgerungen.