Der kubanische Schriftsteller Jesus Diaz gilt derzeit als bedeutendster Autor seines Landes. Sein neuer Roman spilelt im Havanna der sechziger Jahre. Im Mittelpunkt stehen drei junge Männer - der Rote, der Dicke und der Lange - sie sich geradezu fanatisch der Literatur verschrieben haben. Sie bilden einen literarischen Zirkel und versuchen, sich schreibend mit der kubanischen Revolution auseinanderzusetzen. "Eine Fiesta des brillanten Humors, der Leidenschaft zu den Frauen und zur Literatur, des politischen Scharfsinns - und eine Hommage an die letztlich niemals verlorenen Worte."