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Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1.0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie hat sich die Verfilmung der Urängste des Menschen im Kontext des gesellschaftlichen Hintergrunds auf der Leinwand entwickelt? Um sich dieser Leitfrage zu nähern, wird zunächst der theoretische Hintergrund des Angstbegriffes im Kontext Film dargelegt und eine Abgrenzung zu den Begriffen Furcht und Phobie vorgenommen. Anschließend folgt eine Vorstellung der Archetypen des Horrorfilms, welche die Urängste des Menschen zum…mehr

Produktbeschreibung
Bachelorarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1.0, Europa-Universität Flensburg (ehem. Universität Flensburg), Sprache: Deutsch, Abstract: Wie hat sich die Verfilmung der Urängste des Menschen im Kontext des gesellschaftlichen Hintergrunds auf der Leinwand entwickelt? Um sich dieser Leitfrage zu nähern, wird zunächst der theoretische Hintergrund des Angstbegriffes im Kontext Film dargelegt und eine Abgrenzung zu den Begriffen Furcht und Phobie vorgenommen. Anschließend folgt eine Vorstellung der Archetypen des Horrorfilms, welche die Urängste des Menschen zum Vorschein bringen. Während der theoretischen Beschreibung wird auf die Entwicklung zwischen der traditionellen und modernen Verfilmung der Urängste auf der Leinwand eingegangen. Die vorgestellte Theorie wird anschließend durch einen praktischen Teil aufgegriffen, in dem die Darstellung der Urängste, die sinnbildlich für die Ängste der damaligen Gesellschaft stehen, durch den Vergleich von drei Filmen abgebildet wird. Wie oben beschrieben, ist die Entwicklung des Horrorgenres von gesellschaftlichen Veränderungen geprägt, weshalb die Filmbeispiele explizit im jeweiligen zeitlichen Kontext betrachtet werden, um die daraus resultierenden Veränderungen und die Präsentation der Ängste aufzuzeigen. Ein abschließendes Fazit beantwortet die Leitfrage und resümiert die zentralen Erkenntnisse der Ausarbeitung.