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Am 24. Oktober 1945 trat die Charta der Vereinten Nationen in Kraft. Die damals auf dem Hintergrund der Leiderfahrungen des Zweiten Weltkrieges festgeschriebenen Ziele haben auch heute in einer Zeit der beschleunigten Globalisierung und massiver Weltprobleme nichts an Aktualität eingebüßt. Nach sechs Jahrzehnten ihres Bestehens kann die UNO auf Erfolge zurückblicken; sie muss aber auch Misserfolge eingestehen. Neue Aufgaben sind im Laufe der Zeit hinzugekommen. Gleichzeitig offenbart sich in verschiedenen Bereichen Reformbedarf. Wie sieht die Bilanz der Vereinten Nationen im Hinblick auf…mehr

Produktbeschreibung
Am 24. Oktober 1945 trat die Charta der Vereinten Nationen in Kraft. Die damals auf dem Hintergrund der Leiderfahrungen des Zweiten Weltkrieges festgeschriebenen Ziele haben auch heute in einer Zeit der beschleunigten Globalisierung und massiver Weltprobleme nichts an Aktualität eingebüßt. Nach sechs Jahrzehnten ihres Bestehens kann die UNO auf Erfolge zurückblicken; sie muss aber auch Misserfolge eingestehen. Neue Aufgaben sind im Laufe der Zeit hinzugekommen. Gleichzeitig offenbart sich in verschiedenen Bereichen Reformbedarf. Wie sieht die Bilanz der Vereinten Nationen im Hinblick auf Friedenssicherung, Menschenrechtsschutz und Internationale Strafgerichtsbarkeit aus? Welche Reformperspektiven ergeben sich? Und welche Rolle könnten die Vereinten Nationen künftig in der Weltgesellschaft spielen? Diesen und weiteren Fragen wird im vorliegenden Sammelband aus der Perspektive verschiedener Disziplinen nachgegangen.
Autorenporträt
Der Herausgeber: Hans J. Münk, Philosophische und Theologische Studien an den Universitäten Freiburg i. Br. und Gregoriana (Rom), Promotion und Habilitation in Moraltheologie und Christlicher Gesellschaftslehre (Universität Freiburg i. Br.), ca. 150 Veröffentlichungen zu Fragen des Verhältnisses von Theologischer und Philosophischer Ethik, zu Wissenschafts- und Technikethik und zu Fragen der Ethik einer Nachhaltigen Entwicklung, Professor für Theologische Ethik an der Universität Luzern.