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Examensarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 1,8, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Didaktik der Sozialkunde), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Hausarbeit soll nach der oben zusammengefassten Wahrnehmung von Lernenden der Frage nachgegangen werden, inwieweit diese Beschreibungen tatsächlich auf die Politiklehrer(innen) zutreffen und vor allem, ob die oben skizzierte Darstellung auf die jüngeren Fachlehrer(innen), der neuen Generation von Politiklehrer(innen) angewendet werden kann. Um dies herauszufinden,…mehr

Produktbeschreibung
Examensarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Didaktik - Gemeinschaftskunde / Sozialkunde, Note: 1,8, Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Didaktik der Sozialkunde), Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser wissenschaftlichen Hausarbeit soll nach der oben zusammengefassten Wahrnehmung von Lernenden der Frage nachgegangen werden, inwieweit diese Beschreibungen tatsächlich auf die Politiklehrer(innen) zutreffen und vor allem, ob die oben skizzierte Darstellung auf die jüngeren Fachlehrer(innen), der neuen Generation von Politiklehrer(innen) angewendet werden kann. Um dies herauszufinden, werden im Weiteren zunächst die Fachlehrer(innen) der politischen Bildung und ihr berufliches Selbstverständnis in den Fokus genommen, von denen aus Rückschlüsse auf die Fachkultur der Politiklehrer(innen) gezogen werden soll. Dabei wird angenommen, dass die Politiklehrer(innen) anhand ihrer Alterskohorten in verschiedene Generationen eingeteilt werden können. Um die Veränderung der Fachkultur zwischen den verschiedenen Generationen von Fachlehrer(innen) in der schulischen politischen Bildung untersuchen zu können, müssen die folgenden Fragen beantwortet werden. Zuerst muss geklärt werden, ob es verschiedene Vorstellungen von beruflichen Selbstverständnissen der Politiklehrkräfte gibt. Falls dem so ist, muss im Weiteren der Einfluss auf die verschiedenen Selbstverständnisse und das Verhältnis der verschiedenen Politiklehrer(innen)-Generationen zueinander untersucht werden. Außerdem ist der Frage nachzugehen, welches berufliche Selbstverständnis die jungen Politiklehrer(innen), die zwischen 1980 und 1995 geboren worden sind und seit den letzten Jahren in der Schule tätig sind, wie auch aktuell ihr Referendariat beginnen oder durchführen, besitzen.