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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht das VE¿sche Manifest hinsichtlich seiner These über die Selbstbestimmung der Frau(en) durch Kunst, auf welcher das Hauptaugenmerk ihres Manifestes liegt. Was meint VE mit der Aussage bzw. wie wird diese in ihrem Manifest verhandelt und inwiefern resultiert daraus ein Konzept feministischer Kunst? Um die Auseinandersetzung mit dieser theoretischen These des Manifests zu intensivieren, wird sich darauffolgend mit zwei praktischen,…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Kunst - Installationen, Aktionskunst, 'moderne' Kunst, Note: 1,7, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit untersucht das VE¿sche Manifest hinsichtlich seiner These über die Selbstbestimmung der Frau(en) durch Kunst, auf welcher das Hauptaugenmerk ihres Manifestes liegt. Was meint VE mit der Aussage bzw. wie wird diese in ihrem Manifest verhandelt und inwiefern resultiert daraus ein Konzept feministischer Kunst? Um die Auseinandersetzung mit dieser theoretischen These des Manifests zu intensivieren, wird sich darauffolgend mit zwei praktischen, auf der Magna ausgestellten, Arbeiten beschäftigt. Hierfür werden die beiden exemplarischen Arbeiten "Le charme indiscret de la bourgeoisie" der Künstlerin Renate Bertlmann und "Fehlende Glieder" der Künstlerin Birgit Jürgenssen herangezogen. Auf Basis der pointierten Untersuchung des Manifests aus Kapitel 2, soll daran anschließend untersucht und diskutiert werden, inwiefern und auf welche Weise die dargelegten künstlerischen Positionen Jürgenssens und Bertlmanns die These VEs verhandeln.