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Die effektive Sinusitistherapie mit pflanzlichen Sekretolytika steht im Mittelpunkt dieses praxisorientierten Buches. Zu den häufigsten Erkrankungen in einer HNO-Praxis gehören neben den Entzündungen der Siebbeinzellen und der Kieferhöhlen die Atemwegsinfekte, die zu über 30% primär in den Nasennebenhöhlen entstehen. Eine wichtige Voraussetzung für die unspezifische Immunabwehr der respiratorischen Schleimhaut ist die Intaktheit der mukoziliaren Clearance. Neben chemischen Sekretolytika stehen für die Sinusitistherapie auch zahlreiche pflanzliche Präparate zur Verfügung, denen bisher eine…mehr

Produktbeschreibung
Die effektive Sinusitistherapie mit pflanzlichen Sekretolytika steht im Mittelpunkt dieses praxisorientierten Buches.
Zu den häufigsten Erkrankungen in einer HNO-Praxis gehören neben den Entzündungen der Siebbeinzellen und der Kieferhöhlen die Atemwegsinfekte, die zu über 30% primär in den Nasennebenhöhlen entstehen.
Eine wichtige Voraussetzung für die unspezifische Immunabwehr der respiratorischen Schleimhaut ist die Intaktheit der mukoziliaren Clearance. Neben chemischen Sekretolytika stehen für die Sinusitistherapie auch zahlreiche pflanzliche Präparate zur Verfügung, denen bisher eine mangelnde oder unzureichend belegte Wirksamkeit nachgesagt wurde. Inzwischen liegen solche Wirksamkeiten jedoch zahlreich in wissenschaftlich valider Form vor.
Am Beispiel des Sekretolytikums Myrtol standardisiert verdeutlichen die Autoren den therapeutischen Stellenwert der pflanzlichen Präparate für die Praxis der Sinusitistherapie.
Autorenporträt
Dr. Klaus Mees ist Professor für HNO-Chirurgie sowie Expeditions- und Taucherarzt am Klinikum Großhadern in München und leidenschaftlicher Bergsteiger. Im Jahr 2000 machte er eine höhenmedizinische Zusatzausbildung zum Expeditionsarzt, die ihm gleichzeitig die Möglichkeit eröffnete, seine höhenmedizinischen Aktivitäten besser mit seinem beruflichen Alltag zu verbinden. So konnte er jeweils im Rahmen von Expeditionen nach Südamerika, Nepal, Tibet und Pakistan, die er auch medizinisch betreute u.a. an Alpamayo und Huascaran, am Cho Oyu und am Gasherbrum II und Untersuchungen zur Früherkennung des oft tödlich verlaufenden Höhenhirnödems jeweils bis in die Gipfelzonen durchführen und die Gipfel selbst besteigen.