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Paris, 17. Juni 1928. Das Signal ertönt, die Tour der France startet. Mit dabei: fünf Männer aus Neuseeland. Vor ihnen liegen 5.376 Kilometer. Dass sie es mit ihren alten Schrotträdern schaffen werden, glauben sie selbst nicht. Zu Beginn werden sie von den Franzosen wegen ihres lächerlichen Outfits nur belächelt. Doch nach kurzer Zeit sind sie Teil dieser sonderbaren Gemeinschaft, stoßen sich beim Sprintduell die Ellenbogen in die Rippen, jagen nachts lebensmüde die Alpen runter, betäuben sich nach der Etappe mit allem, was zur Verfügung steht. Aber es braucht mehr als nur Entschlossenheit, um…mehr

Produktbeschreibung
Paris, 17. Juni 1928. Das Signal ertönt, die Tour der France startet. Mit dabei: fünf Männer aus Neuseeland. Vor ihnen liegen 5.376 Kilometer. Dass sie es mit ihren alten Schrotträdern schaffen werden, glauben sie selbst nicht. Zu Beginn werden sie von den Franzosen wegen ihres lächerlichen Outfits nur belächelt. Doch nach kurzer Zeit sind sie Teil dieser sonderbaren Gemeinschaft, stoßen sich beim Sprintduell die Ellenbogen in die Rippen, jagen nachts lebensmüde die Alpen runter, betäuben sich nach der Etappe mit allem, was zur Verfügung steht. Aber es braucht mehr als nur Entschlossenheit, um in dieser von Kratern und Gräben zerfurchten Landschaft den Schatten der Vergangenheit zu entfliehen ...

Ein Buch über ein einzigartiges Abenteuer, kraftvoll und zugleich hochsensibel erzählt es von Ekstase, Freundschaft und dem Echo des Ersten Weltkriegs.
Autorenporträt
David Coventry, geboren 1969, gilt nach Eleanor Catton als die nächste literarische Entdeckung aus Neuseeland. Die unsichtbare Meile ist sein Debütroman und stand monatelang auf der neuseeländischen Bestsellerliste. Coventry lebt in Wellington. Volker Oldenburg hat u. a. David Mitchell, Colum McCann, Christopher Isherwood und Oscar Wilde übersetzt. Für seine Arbeit wurde er mehrfach ausgezeichnet, zuletzt mit dem Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis. Er lebt in Hamburg und Utrecht.
Rezensionen
»Beim Lesen schmeckt man den STaub der Schotterpisten, über die sich Fahrer in den 1920er-Jahren quälen mussten.« Welf Grombacher Freie Presse 20190705