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Schwarze Schwäne (nach Taleb) haben gezeigt, dass die Fortschreibung von Trends keine Zukunftsfähigkeit garantiert. So existiert kaum mehr eine Branche, die nicht nachhaltig durch die Digitalisierung beeinflusst wurde. Daher haben die Innovationsforscher des WOIS Instituts eine Methode entwickelt, die durch Widerspruch neue Potentiale erzeugt. Als Handlungsbasis dient ein neues Zukunftsbild, das das bestehende Geschäftsmodell gezielt hinterfragt und dazu scheinbar unlogische Forderungen zulässt. Die neue Leistungsfähigkeit entsteht aus der Synergie klassischer Managementansätze und Anregungen…mehr

Produktbeschreibung
Schwarze Schwäne (nach Taleb) haben gezeigt, dass die Fortschreibung von Trends keine Zukunftsfähigkeit garantiert. So existiert kaum mehr eine Branche, die nicht nachhaltig durch die Digitalisierung beeinflusst wurde. Daher haben die Innovationsforscher des WOIS Instituts eine Methode entwickelt, die durch Widerspruch neue Potentiale erzeugt. Als Handlungsbasis dient ein neues Zukunftsbild, das das bestehende Geschäftsmodell gezielt hinterfragt und dazu scheinbar unlogische Forderungen zulässt. Die neue Leistungsfähigkeit entsteht aus der Synergie klassischer Managementansätze und Anregungen aus weiteren Disziplinen, wie etwa der Philosophie, der Bionik, der Systemtheorie und der Hirnforschung. Mit Hilfe von Best-Practice-Beispielen wie beim Werkzeughersteller Hilti oder dem Tapetenproduzenten Erfurt zeigen die Autoren auf, wie radikale Veränderungen erfolgreiche Innovationen hervorbringen können. Dazu muss ein Wandlungsprozess durchschritten werden, den sie "Innomorphose" nennen.
Autorenporträt
Dr. Gunther Herr (Hg.) promovierte als Mitarbeiter des Innovationsmanagements der BMW AG. Seit 2000 ist er Partner des WOIS Institut, welches auf 25 Jahre Innovationsforschung zurückgreift. Er hat Lehraufträge an der Steinbeis-Hochschule Berlin sowie an der HS Coburg und der Universität Prag.