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Die Einführung einer Unionsbürgerschaft durch den Vertrag von Maastricht rückt die Bedeutung der nationalen Staatsangehörigkeit in den Mittelpunkt des rechtlichen und politischen Interesses. Durch die enge Verknüpfung von Staats- und Unionsbürgerschaft kann das Staatsangehörigkeitsrecht nicht mehr als ausschließliche Angelegenheit der Mitgliedstaaten betrachtet werden. Diese Untersuchung befaßt sich mit den Auswirkungen der Unionsbürgerschaft auf die nationale Staatsangehörigkeit und gibt einen Ausblick auf Möglichkeiten einer europäischen Koordinierung des Staatsangehörigkeitsrechts.

Produktbeschreibung
Die Einführung einer Unionsbürgerschaft durch den Vertrag von Maastricht rückt die Bedeutung der nationalen Staatsangehörigkeit in den Mittelpunkt des rechtlichen und politischen Interesses. Durch die enge Verknüpfung von Staats- und Unionsbürgerschaft kann das Staatsangehörigkeitsrecht nicht mehr als ausschließliche Angelegenheit der Mitgliedstaaten betrachtet werden. Diese Untersuchung befaßt sich mit den Auswirkungen der Unionsbürgerschaft auf die nationale Staatsangehörigkeit und gibt einen Ausblick auf Möglichkeiten einer europäischen Koordinierung des Staatsangehörigkeitsrechts.
Autorenporträt
Die Autorin: Christine Sauerwald wurde 1968 in Köln geboren. Sie nahm 1988 das Studium der Rechtswissenschaft in Würzburg auf, absolvierte 1991 ein Semester in Salamanca/Spanien und legte im Juli 1993 das Erste Juristische Staatsexamen in Würzburg ab. Von 1994 bis 1995 war sie am Lehrstuhl für Völkerrecht als wissenschaftliche Mitarbeiterin tätig. Zur Zeit ist sie Rechtsreferendarin in Bamberg.
Rezensionen
"Die Abhandlung faßt den gegenwärtigen Entwicklungs- und Diskussionsstand verläßlich zusammen und bietet einen gestrafften Abriß der Lösungsmöglichkeiten. Sie sei allen empfohlen, die sich schnell und verständlich informieren lassen wollen." (Günter Renner, ZAR)