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Ist es eine gute Entwicklung, wenn eine Frau mit 67 Mutter wird? Eine andere Achtlinge austrägt, gezeugt auf dem Weg der künstlichen Befruchtung? Und warum bekommen Frauen ihr erstes Kind immer häufiger mit 35+ - nach oft jahrelangem ergebnislosem "Basteln"? Wer nicht in die Falle ungewollter Kinderlosigkeit tappen will, tut gut daran, schon früh über Familienplanung nachzudenken. Jene, die es nicht getan haben, verlassen sich zunehmend auf die Hoffnung, dass die Medizin "später" alles leisten kann. Doch auch unter Reproduktionsmedizinern gilt: jünger ist besser. Dr. Wilfried Feichtinger,…mehr

Produktbeschreibung
Ist es eine gute Entwicklung, wenn eine Frau mit 67 Mutter wird? Eine andere Achtlinge austrägt, gezeugt auf dem Weg der künstlichen Befruchtung? Und warum bekommen Frauen ihr erstes Kind immer häufiger mit 35+ - nach oft jahrelangem ergebnislosem "Basteln"? Wer nicht in die Falle ungewollter Kinderlosigkeit tappen will, tut gut daran, schon früh über Familienplanung nachzudenken. Jene, die es nicht getan haben, verlassen sich zunehmend auf die Hoffnung, dass die Medizin "später" alles leisten kann. Doch auch unter Reproduktionsmedizinern gilt: jünger ist besser. Dr. Wilfried Feichtinger, international renommierter Reproduktionsmediziner, und seine Co-Autorin Eva Stanzl erläutern im Detail die Methoden der künstlichen Befruchtung, die Chancen, die sie eröffnet, aber auch die Grenzen, die ihr gesetzt sind. Ein Ersatz für rechtzeitige Familienplanung kann sie niemals sein.
Autorenporträt
geboren 1950, verstorben 2021. Geschäftsführer des Wiener Instituts "Wunschbaby-Zentrum - Institut für Kinderwunsch", gehörte zu den weltweit führenden Reproduktionsmedizinern. 1982 wurde das erstes IVF-Baby Österreichs an seiner Klinik geboren, 1990 erfand er eine laserunterstützte "Schlüpfhilfe" zur leichteren Eizellen-Einnistung der befruchteten Eizelle. 2005 führte er die erste erfolgreiche Präimplantationsdiagnostik gemeinsam mit Univ.-Prof. Dr. Markus Hengstschläger durch. 2018 Erweiterung Genetiklabor, Etablierung der personalisierten IVF.

geboren 1969, ist Redakteurin für Wissenschaft und Forschung im Feuilleton der Wiener Zeitung und Vorstandsvorsitzende des Klubs der Bildungs- und WissenschaftsjournalistInnen in Österreich. Zuvor war sie Wirtschafts- und Wissenschaftsjournalistin bei Der Standard und Die Wirtschaft. Eva Stanzl studierte Englische Literatur und Philosophie an der Universität Bristol in Großbritannien sowie Kulturmanagement in Wien. Sie 2006 erhielt sie den Österreichischen Zeitschriftenpreis.