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Das Übernahmerecht ist von außerordentlicher praktischer Relevanz. Das Transaktionsvolumen von Fusionen und Übernahmen in Europa erreichte in 2006 den höchsten Stand seit dem Jahr 2000. Den europäischen Rechtsrahmen für Unternehmensübernahmen bildet die Übernahmerichtlinie (RL 2004/25/EG). Sie und ihre Umsetzung in das deutsche Recht sind Gegenstand dieser Untersuchung. Zunächst wird ausgehend von den Richtlinienvorgaben der Anpassungsbedarf bezüglich des 2002 in Kraft getretenen WpÜG dargelegt. Anschließend folgt eine Analyse der am 14. Juli 2006 in Kraft getretenen Änderungen des WpÜG durch…mehr

Produktbeschreibung
Das Übernahmerecht ist von außerordentlicher praktischer Relevanz. Das Transaktionsvolumen von Fusionen und Übernahmen in Europa erreichte in 2006 den höchsten Stand seit dem Jahr 2000. Den europäischen Rechtsrahmen für Unternehmensübernahmen bildet die Übernahmerichtlinie (RL 2004/25/EG). Sie und ihre Umsetzung in das deutsche Recht sind Gegenstand dieser Untersuchung. Zunächst wird ausgehend von den Richtlinienvorgaben der Anpassungsbedarf bezüglich des 2002 in Kraft getretenen WpÜG dargelegt. Anschließend folgt eine Analyse der am 14. Juli 2006 in Kraft getretenen Änderungen des WpÜG durch das Übernahmerichtlinie-Umsetzungsgesetz. Schwerpunkte der Arbeit bilden die Zuständigkeit und das anwendbare Recht, das Pflichtangebot, das Optionsmodell, der Squeeze Out und der Sell Out.
Autorenporträt
Der Autor: Karsten Hilmer, geboren 1976 in Köln, studierte von 1996 bis 2001, unterbrochen von einem einjährigen Eramus-Studium in Schweden, Rechtswissenschaft an der Universität des Saarlandes. Neben dem sich anschließenden Referendariat absolvierte er ein LL.M. Eur.-Studium an der Universität des Saarlandes. Seit 2005 ist der Autor als Rechtsanwalt für eine große deutsche Wirtschaftsrechtssozietät tätig. Die Promotion erfolgte 2006.