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Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Wismar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die wichtigsten Änderungen aus der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie erläutert und im Vergleich zum Status quo der ersten Zahlungsdienstrichtlinie verdeutlicht werden. Dabei soll vor Allem auf den erweiterten Anwendungsbereich der neuen Richtlinie eingegangen werden.Die Richtlinie, die auf den Namen (EU) 2015/2366 hört und auch PSD II genannt wird, sieht zunächst ebenso wie die erste Zahlungsdiensterichtlinie eine Vollharmonisierung für einen…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Jura - Sonstiges, Note: 1,3, Hochschule Wismar, Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit sollen die wichtigsten Änderungen aus der Zweiten Zahlungsdiensterichtlinie erläutert und im Vergleich zum Status quo der ersten Zahlungsdienstrichtlinie verdeutlicht werden. Dabei soll vor Allem auf den erweiterten Anwendungsbereich der neuen Richtlinie eingegangen werden.Die Richtlinie, die auf den Namen (EU) 2015/2366 hört und auch PSD II genannt wird, sieht zunächst ebenso wie die erste Zahlungsdiensterichtlinie eine Vollharmonisierung für einen einheitlichen Euro-Zahlungsverkehrsraum vor, mit der der europäische Binnenmarkt für unbare Zahlungen gefestigt werden soll.Die Notwendigkeit zur Verabschiedung der Richtlinie besteht einerseits durch die trotz oder gerade wegen der ersten Zahlungsdiensterichtlinie (immer noch) bestehenden Defizite auf dem EU-Zahlungsverkehrsmarkt. Diese Defizite äußern sich bspw. in Form einer Marktfragmentierungfür innovative Zahlungen oder einem ineffektiven Wettbewerb bei Karten- und Internetzahlungen. Zudem sollen durch die Zweite Zahlungsdiensterichtlinie regulatorische und aufsichtsrechtliche Lücken der ersten Zahlungsdiensterichtlinie am Markt geschlossen werden.