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In ihrem kraftvollen Buch legt Shon Faye eine fesselnde und weitreichende Analyse vor. Die "Transgender-Frage" liefert eine Bestandsaufnahme zu Themen, die nicht nur das Leben von trans Menschen berühren: von der Bildung im Kindergarten und der Schule über Familie, Wohnen, finanzielle Nöte, Dating, Arbeit, Gesundheitswesen, Gesetzgebung bis hin zur Zugehörigkeit von trans Menschen zur LGBTQ+-Community.
Ein bahnbrechendes Werk, das den Beginn eines neuen sozialen Diskurses signalisiert. Für Faye ist die Befreiung von trans Menschen mit dem verbunden, was unsere Gesellschaft ausmacht und was
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Produktbeschreibung
In ihrem kraftvollen Buch legt Shon Faye eine fesselnde und weitreichende Analyse vor. Die "Transgender-Frage" liefert eine Bestandsaufnahme zu Themen, die nicht nur das Leben von trans Menschen berühren: von der Bildung im Kindergarten und der Schule über Familie, Wohnen, finanzielle Nöte, Dating, Arbeit, Gesundheitswesen, Gesetzgebung bis hin zur Zugehörigkeit von trans Menschen zur LGBTQ+-Community.

Ein bahnbrechendes Werk, das den Beginn eines neuen sozialen Diskurses signalisiert. Für Faye ist die Befreiung von trans Menschen mit dem verbunden, was unsere Gesellschaft ausmacht und was sie sein könnte - sie bietet die Möglichkeit einer gerechteren, freieren, besseren Welt für uns alle.
Autorenporträt
 Shon Faye, geboren 1988 in Bristol, studierte Rechtswissenschaften und Anglistik. Sie engagierte sich für Amnesty International und Stonewall und war leitende Redakteurin bei Dazed. Ihre Texte sind u.a. erschienen im Guardian, bei Independent und Vice. 2021 startete Faye die viel beachtete Podcast-Serie Call Me Mother, in der sie bahnbrechende LGBTQ-Vorreiter:innen interviewt. Faye lebt in London.
Rezensionen

Perlentaucher-Notiz zur Dlf Kultur-Rezension

Rezensentin Vera Linß ahnt, dass vieles von dem, was Shon Faye in ihrem Buch über den Alltag von trans Menschen in Großbritannien schreibt, auch für Deutschland gilt. Faye kritisiert das Schul-, das Gesundheitssystem und die Situation auf der Arbeit, für die Autorin strukturelle Probleme, die trans Menschen das Leben schwer machen, erklärt Linß. Dass das Buch den Blick dorthin richtet, wo medial nur unzureichend, nämlich oft klischeehaft berichtet wird, findet Linß wichtig. Der Mix aus Fallbeispielen, Statistiken und Analyse überzeugt die Rezensentin.

© Perlentaucher Medien GmbH
"Ein Buch über Menschenrechte, Würde und unser Selbstverständnis als aufgeklärte Gesellschaft. Ein fundierter und wichtiger Text. [...]
Die Autorin legt mit Die Transgender-Frage den Fokus auf einige blinde Flecken der Mehrheitsgesellschaft und zeigt eindrucksvoll, wie wichtig es ist, miteinander in den Dialog zu treten. Sie beweist viel Gespür für gesellschaftliche Zusammenhänge." Can Mayaoglu, Spektrum der Wissenschaft, 10.3.23

"'Die Transgender-Frage' ist ein Buch, dass eine erste Orientierung in einer aufgeheizten Debatte ermöglicht und deutlich macht, wie schwer es trans Personen bis heute in unserer Gesellschaft haben." Martin Zeyn, BR 2 Bücher Diwan, 29. Juli 2022

"Shon Faye beschreibt eindrücklich wie verwirrend die Frage nach dem eigenen Geschlecht für trans Personen ist. Indem die Autorin einfache Bilder für die schwierige Lage von trans Personen kreiert, öffnet sie einem die Augen. Im großartigen Schlusskapitel stellt Shon Faye dar, wie es unter Feministinnen zu verbaler trans Feindlichkeit kommt und wie das Thema "trans" die Frauenbewegung geradezu zu spaltet. Hier ist sie konkret und plastisch." Martin Zeyn, BR 2 Bücher Diwan, 29. Juli 2022

"Dieses Buch ist eine Bestandsaufnahme, was es bedeutet heutzutage trans zu sein. Sie zeigt die oft sehr prekäre Situation von trans Menschen auf; das ist sehr erschütternd." Katharina Mild, Radio Bremen, 8. August 2022

"Die Autorin richtet darin ihren Blick auf die Lebensbereiche, die meistens ignoriert würden: das Gesundheitswesen, die Sozialsysteme, die Gesetze. Faye formuliert eine beißende Medienkritik, konkret richtet sie sich an Medienschaffende, die das vermeintlich Sonderbare und Außergewöhnliche von trans Menschen in den Mittelpunkt stellen würden." Hadija Haruna-Oelker, hr-info "Der Tag", 20.09.2022

"Meilenstein." Siegessäule Magazin, 27.09.2022

""Fayes Vision ist dabei intersektional, denn es geht nicht nur um Gleichstellung, sondern eine Befreiungsbewegung aller marginalisierten Menschen." Fabian Schäfer, Queer.de, 26.12.22

"Dies ist ein gewaltiges Werk und absolut überzeugend." Judith Butler

"Eine ergreifende Analyse. Shon Faye hat Hoffnung für die Zukunft - und gibt auch ihren Leser:innen welche." Independent
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